Neun Jahre nach ihrem Verschwinden taucht die Leiche von Matilda Nolte im Moor auf. Der Fall wurde nie tatsächlich gelöst, da der Hauptverdächtige damals Selbstmord beging. Sein Sohn Janosch ist in der Zwischenzeit selbst Polizist, und setzt alles daran, in diesem Fall Ermitteln zu dürfen - sehr zum Leidwesen seiner Chefin, die damals den Vermissten-Fall geleitet hatte...
Ein guter Krimi mit einem sympathischen Haupt-Akteur, der es im Leben nicht leicht hatte, aber sich trotzdem nicht unterbekommen lässt. Janosch ist von Beginn an greifbar und nachvollziehbar, eine gelungene Figur. Auch seine Chefin Diana gefiel mir sehr gut, auch wenn sie ein komplett anderes Naturell verfügt.
Das Ende ist für meinen Geschmack etwas zu gehetzt, von "im Dunkeln tappen" bis hin zu "alle Fakten liegen auf dem Tisch" braucht es nur wenige Seiten, und es macht einen etwas zu konstruierten Eindruck auf mich.
Fazit: Gute Figuren, flüssig und angenehm zu lesen, etwas zu rapides Ende. Ein angenehmes Leseerlebnis.
Ein guter Krimi mit einem sympathischen Haupt-Akteur, der es im Leben nicht leicht hatte, aber sich trotzdem nicht unterbekommen lässt. Janosch ist von Beginn an greifbar und nachvollziehbar, eine gelungene Figur. Auch seine Chefin Diana gefiel mir sehr gut, auch wenn sie ein komplett anderes Naturell verfügt.
Das Ende ist für meinen Geschmack etwas zu gehetzt, von "im Dunkeln tappen" bis hin zu "alle Fakten liegen auf dem Tisch" braucht es nur wenige Seiten, und es macht einen etwas zu konstruierten Eindruck auf mich.
Fazit: Gute Figuren, flüssig und angenehm zu lesen, etwas zu rapides Ende. Ein angenehmes Leseerlebnis.