Im Ansatz ist dies ein spannender Krimi, der in einer tollen Landschaft spielt.
Die Protagonisten sind kantig, gut charakterisiert und das Zusammenspiel passt super.
Die Handlung nimmt sofort gefangen und man rätselt der Lösung entgegen.
Auch der Schreibstil ist gelungen. Sehr bildhaft und detailliert.
Was mich eher befremdete waren kleine und größere Fehler im Aufbau.
Wie kann eine Waffe, die bei einem Raubüberfall nicht abgefeuert wurde, mit einem Mordfall abgeglichen werden? Die Ermittlerin, die immer auf die Höflichkeitsform "sie" besteht, duzt sich plötzlich mit dem Kollegen, um dann unvermittelt wieder zum "sie" überzugehen. Und das sind nur einige Beispiele.
Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht zu kritisch, aber ich finde, solche Dinge sollten passen.
Es gibt viele Akteure, bei denen man sich nicht sicher ist, ob man sie für die story gebraucht hätte.
Am Ende wird es zu einer runden Sache und ich würde dennoch einen Folgeroman lesen, allein wegen des sympathischen Ermittlers Janosch Janssen und seiner Chefin, Quester.
Die Protagonisten sind kantig, gut charakterisiert und das Zusammenspiel passt super.
Die Handlung nimmt sofort gefangen und man rätselt der Lösung entgegen.
Auch der Schreibstil ist gelungen. Sehr bildhaft und detailliert.
Was mich eher befremdete waren kleine und größere Fehler im Aufbau.
Wie kann eine Waffe, die bei einem Raubüberfall nicht abgefeuert wurde, mit einem Mordfall abgeglichen werden? Die Ermittlerin, die immer auf die Höflichkeitsform "sie" besteht, duzt sich plötzlich mit dem Kollegen, um dann unvermittelt wieder zum "sie" überzugehen. Und das sind nur einige Beispiele.
Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht zu kritisch, aber ich finde, solche Dinge sollten passen.
Es gibt viele Akteure, bei denen man sich nicht sicher ist, ob man sie für die story gebraucht hätte.
Am Ende wird es zu einer runden Sache und ich würde dennoch einen Folgeroman lesen, allein wegen des sympathischen Ermittlers Janosch Janssen und seiner Chefin, Quester.