Mit dem Buch "Totes Moor" von Lars Engels beginnt der Auftakt zu einer Krimireihe. Im 1. Teil der "Janosch Janssen ermittelt - Reihe", ist dem Autor ein überzeugender Kriminalroman gelungen.
Das Moor vergisst nie. Es bewahrt Geheimnisse auch über Jahre hinweg und ist mystisch.
Schon aufgrund des Covers war ich sehr gespannt auf das Buch. Das düster gehaltene Cover mit dem Abbild einer Moorlandschaft lädt bereits zum Lesen ein und dieser Eindruck soll sich bestätigen.
Durch den Fund der Leiche einer Frau im Roten Moor bei Fulda werden alte Wunden wieder aufgerissen, dunkle Geheimnisse treten zutage, eine eingeschworene Dorfgemeinschaft und die besonderen Bedingungen in einem unheimlichen Moorgebiet erschweren zudem die Ermittlungen. Unerwartete Wendungen und Geschehnisse - sowohl private wie auch berufliche - erhalten die Spannung in dem Buch bis zum Ende aufrecht. Diese wird auch noch erhöht durch den regelmäßigen Wechsel der Erzählung zwischen zwei Zeitebenen und auch die Einteilung des Buches in die verschiedenen Abschnitte tragen maßgeblich zum angenehmen Lesen des Buches bei.
Das Ende war dann für mich eher unerwartet aber doch zufriedenstellend.
Ein durch und durch spannender Auftakt zu einer neuen Ermittlungsreihe, wobei man unbedingt sofort den nächsten Teil lesen möchte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde mir den Namen Lars Engels gut merken.
Hiermit also eine eindeutige Kaufempfehlung meinerseits.
Das Moor vergisst nie. Es bewahrt Geheimnisse auch über Jahre hinweg und ist mystisch.
Schon aufgrund des Covers war ich sehr gespannt auf das Buch. Das düster gehaltene Cover mit dem Abbild einer Moorlandschaft lädt bereits zum Lesen ein und dieser Eindruck soll sich bestätigen.
Durch den Fund der Leiche einer Frau im Roten Moor bei Fulda werden alte Wunden wieder aufgerissen, dunkle Geheimnisse treten zutage, eine eingeschworene Dorfgemeinschaft und die besonderen Bedingungen in einem unheimlichen Moorgebiet erschweren zudem die Ermittlungen. Unerwartete Wendungen und Geschehnisse - sowohl private wie auch berufliche - erhalten die Spannung in dem Buch bis zum Ende aufrecht. Diese wird auch noch erhöht durch den regelmäßigen Wechsel der Erzählung zwischen zwei Zeitebenen und auch die Einteilung des Buches in die verschiedenen Abschnitte tragen maßgeblich zum angenehmen Lesen des Buches bei.
Das Ende war dann für mich eher unerwartet aber doch zufriedenstellend.
Ein durch und durch spannender Auftakt zu einer neuen Ermittlungsreihe, wobei man unbedingt sofort den nächsten Teil lesen möchte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde mir den Namen Lars Engels gut merken.
Hiermit also eine eindeutige Kaufempfehlung meinerseits.