Geheimnisvoll und vielversprechen
Ich muss sagen, dass mich vor allem das Cover angezogen hat. Es hat etwas sanftes und gleichzeitig Düsteres an sich, dass ich daran nicht vorbeikam. Ich kann mir gut vorstellen, dass es im Gedruckten zustand sogar noch schöner ist als hier im Digitalen.
Von Stefanie Lasthaus habe ich bisher noch nichts gelesen, finde aber ihren Schreibstil sehr gelungen. Mit ausreichend Bildgebenden Details und einer gut aufgebauten Spannung, schafft sie es, einen direkt in die Geschichte zu katapultieren.
Ich weiß noch nicht genau wie ich die Protagonistin Quinn einschätzen soll. Einerseits ist es mutig von ihr, sich raus aus dem gewohnten Umfeld zu trauen und dass sie scheinbar allein versucht mit ihren Attacken klar zu kommen. Andererseits finde ich aber auch das sie sehr schnell davonläuft. Wie man am Ende der Leseprobe erfährt, scheint sie seit vier Jahren mit diesen Attacken der Wutanfälle und Visionen zu kämpfen, aber noch keinen Arzt deswegen aufgesucht zu haben. Bisher hat man ja auch noch nicht Erfahren ob sie sich jemandem deswegen anvertraut hat. Diesen Anschein hatte ich allerdings auch nicht. Quinn weiß aber auf jeden Fall was sie will und das ist ihre Kunst auszuleben und das Designstudium trotz ihrer Einschränkung mit der Tritanomalie.
Nathan fand ich aber von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn er Quinn den Job vor der Nase weggeschnappt hat. Er tat mir auch in der Situation mit diesem Blaise total leid. Ich finde es immer Unfair wenn gleich mehrere auf einen einzelnen losgehen und könnte deswegen ausrasten. Gut das er dann doch noch Unterstützung bekommen hat.
Aber ich frage mich, was Blaise damit meinte, Quinn sollte sich von Nathan und seinen Leuten fernhalten? Und was hat es mit den Wutattacken und Visionen von Quinn auf sich?
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
Von Stefanie Lasthaus habe ich bisher noch nichts gelesen, finde aber ihren Schreibstil sehr gelungen. Mit ausreichend Bildgebenden Details und einer gut aufgebauten Spannung, schafft sie es, einen direkt in die Geschichte zu katapultieren.
Ich weiß noch nicht genau wie ich die Protagonistin Quinn einschätzen soll. Einerseits ist es mutig von ihr, sich raus aus dem gewohnten Umfeld zu trauen und dass sie scheinbar allein versucht mit ihren Attacken klar zu kommen. Andererseits finde ich aber auch das sie sehr schnell davonläuft. Wie man am Ende der Leseprobe erfährt, scheint sie seit vier Jahren mit diesen Attacken der Wutanfälle und Visionen zu kämpfen, aber noch keinen Arzt deswegen aufgesucht zu haben. Bisher hat man ja auch noch nicht Erfahren ob sie sich jemandem deswegen anvertraut hat. Diesen Anschein hatte ich allerdings auch nicht. Quinn weiß aber auf jeden Fall was sie will und das ist ihre Kunst auszuleben und das Designstudium trotz ihrer Einschränkung mit der Tritanomalie.
Nathan fand ich aber von Anfang an sehr sympathisch, auch wenn er Quinn den Job vor der Nase weggeschnappt hat. Er tat mir auch in der Situation mit diesem Blaise total leid. Ich finde es immer Unfair wenn gleich mehrere auf einen einzelnen losgehen und könnte deswegen ausrasten. Gut das er dann doch noch Unterstützung bekommen hat.
Aber ich frage mich, was Blaise damit meinte, Quinn sollte sich von Nathan und seinen Leuten fernhalten? Und was hat es mit den Wutattacken und Visionen von Quinn auf sich?
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.