Zuallererst möchte ich erwähnen, wie sehr mir das Cover gefällt. Durch den schwarzen Hintergrund wirkt es modern und ein bisschen düster, mysteriös. Ich schätze, das passt auch ziemlich gut zum Inhalt. Die pinken Blätter wirken ebenfalls modern und sehr kunstvoll. Ebenso finde ich, dass sie einen perfekten Kontrast ergeben. Das Cover ist also schon einmal ein wahrer Blickfang.
Die Leseprobe hat mich gleichermaßen begeistert. Dieser hochspannende und durchaus gruselige Einstieg konnte mich sofort fesseln. Da es aber wirklich sehr gruselig war, dachte ich zuerst, Quinn hätte vielleicht einen Albtraum. Doch es entsprach der Realität. Wobei ich die Vermutung habe, dass es mit ihren Visionen und Wutausbrüchen zusammenhängt und ihr Verfolger ein ebenso übernatürliches Wesen war, wie Quinn selbst. Das vermute ich zumindest von ihr, nach allem, was man von ihr erfahren hat. Ich bin gespannt, ob dieser Vorfall bedeutet, dass ihre Visionen wohl mehr oder weniger wahr werden und sie in Zukunft noch mehr davon erlebt.
Und ich habe tatsächlich schon etwas Angst, dass ihre „Attacken“ wirklich schlimmer werden, denn ich würde ihr den Neuanfang wirklich gönnen.
Das erste Zusammentreffen mit Nathan lief nicht optimal und ich an ihrer Stelle wäre wirklich sauer, dass er ihr den Job so mühelos weggeschnappt hat. Allerdings muss ich auch zugeben, dass Nathan mir auf Anhieb sympathisch war. Deshalb tat er mir auch irgendwie total leid, als Quinn sich sofort von ihm abgewandt hat, als dieser blonde Typ auftauchte.
Ich würde gerne herausfinden, was es mit dieser Rivalität auf sich hat. Denn ich vermute, dass Nathan ebenfalls „anders“ ist und vielleicht hat auch dieser Streit damit zu tun...
Kurzum war der Einstieg in „Touch of Ink“ sehr gelungen und macht neugierig auf mehr. Ich hoffe auf eine Lovestory zwischen Nathan und Quinn und bin neugierig, was für eine Welt sich die Autorin ausgedacht hat. Ist Quinn ein „Wandler“ ?
Die Leseprobe hat mich gleichermaßen begeistert. Dieser hochspannende und durchaus gruselige Einstieg konnte mich sofort fesseln. Da es aber wirklich sehr gruselig war, dachte ich zuerst, Quinn hätte vielleicht einen Albtraum. Doch es entsprach der Realität. Wobei ich die Vermutung habe, dass es mit ihren Visionen und Wutausbrüchen zusammenhängt und ihr Verfolger ein ebenso übernatürliches Wesen war, wie Quinn selbst. Das vermute ich zumindest von ihr, nach allem, was man von ihr erfahren hat. Ich bin gespannt, ob dieser Vorfall bedeutet, dass ihre Visionen wohl mehr oder weniger wahr werden und sie in Zukunft noch mehr davon erlebt.
Und ich habe tatsächlich schon etwas Angst, dass ihre „Attacken“ wirklich schlimmer werden, denn ich würde ihr den Neuanfang wirklich gönnen.
Das erste Zusammentreffen mit Nathan lief nicht optimal und ich an ihrer Stelle wäre wirklich sauer, dass er ihr den Job so mühelos weggeschnappt hat. Allerdings muss ich auch zugeben, dass Nathan mir auf Anhieb sympathisch war. Deshalb tat er mir auch irgendwie total leid, als Quinn sich sofort von ihm abgewandt hat, als dieser blonde Typ auftauchte.
Ich würde gerne herausfinden, was es mit dieser Rivalität auf sich hat. Denn ich vermute, dass Nathan ebenfalls „anders“ ist und vielleicht hat auch dieser Streit damit zu tun...
Kurzum war der Einstieg in „Touch of Ink“ sehr gelungen und macht neugierig auf mehr. Ich hoffe auf eine Lovestory zwischen Nathan und Quinn und bin neugierig, was für eine Welt sich die Autorin ausgedacht hat. Ist Quinn ein „Wandler“ ?