Na ja, mehr Klischees und noch mehr von allem anderen - aber nix davon richtig!

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bildersturm Avatar

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An "Touch of Ink" findet sich überhaupt nichts Originelles. Leider. das war beim Klappentext schon zu erwarten, der irgendwie nach Standardbaukasten für Young Adult klingt und setzt sich bei der farblosen Protagonistin, der sehr einfachen Sprache und der hier leider nicht überzeugenden klassisch-dumpfen Ich-Perspektive fort. Dass YA-orientierte Fantasy gut funktioniert, bewies in diesem Monat "Hush" mit einer sehr überzeugenden Leseprobe. Der Auftakt zur Wandler-Saga verleitet dagegen nur zum Gähnen. Irgendwie nix neues im Urban-Fantasy-Ghetto. Daumen nach unten.