Spannend ab der ersten Seite!
Ich war richtig überrascht, dass die Geschichte direkt mit einer spannenden Verfolgungsjagd startet! Die Autorin hat dieses Gefühl der Panik und Angst so gut ausgedrückt, dass ich mich so gut in den Gedanken von Quinn wiederfinden konnte- gerade auch der Move mit der zerbrochenen Flasche. Aber der Mut den die Protagonistin beweist hat mich sowas von umgehauen. Mir hat es sehr gut gefallen, dass sie sich ihrer Angst sofort, ohne auch nur näher drüber nachzudenken gestellt hat - genau das liebe ich ja in Büchern.
Gleichzeitig wirkt Quinn aber auch wie das Mädchen von nebenan, vorallem als sie in der sicheren Wohnung ankommt, ihr ganzer Körper vor Aufregung zittert und sie total erschöpft ist. Witzig ist übrigens auch, dass meine Mama meine "Freundinnen" auch immer in "Jahreszeiten-Typen" einteilt. Ich musste richtig schmunzeln bei den Beschreibungen von Quinn und Anabelle. Das gibt der Geschichte echt Charakter und Tiefe. Ich mag es sehr, wie die Autorin die Beschreibungen in den Text eingewebt hat, ohne den Leser mit Informationen direkt zu erschlagen. Dass sie mit ihrer Schwester nicht über ihre unheimliche Begegnung spricht kann ich einerseits völlig verstehen, andererseits scheinen die beiden ein gutes Verhältnis zu haben. Ich bin gespannt, ob man später noch erfährt, wieso sie den Vorfall lieber verschweigt, als sich Anabelle anzuvertrauen.
Was ich aber auch unbedingt noch hervorheben möchte ist, die "Schwäche", die die Protagonistin hat. Ich finde es super wichtig, dass die Heldinnen in Geschichten nicht unfehlbar sind, weshalb es mich immer wieder freut, wenn sie auch mal eine Schwäche oder Krankheit haben. Blau-Seh-Schwäche kannte ich bis dato auch noch nicht.
Alles in allem finde ich die Leseprobe wirklich sehr vielversprechend. Ich hab sie in kürzester Zeit inhaliert und würde mich sehr freuen, wenn ich mit diesem Buch das neue Vorablesen-Jahr einläuten könnte.
Gleichzeitig wirkt Quinn aber auch wie das Mädchen von nebenan, vorallem als sie in der sicheren Wohnung ankommt, ihr ganzer Körper vor Aufregung zittert und sie total erschöpft ist. Witzig ist übrigens auch, dass meine Mama meine "Freundinnen" auch immer in "Jahreszeiten-Typen" einteilt. Ich musste richtig schmunzeln bei den Beschreibungen von Quinn und Anabelle. Das gibt der Geschichte echt Charakter und Tiefe. Ich mag es sehr, wie die Autorin die Beschreibungen in den Text eingewebt hat, ohne den Leser mit Informationen direkt zu erschlagen. Dass sie mit ihrer Schwester nicht über ihre unheimliche Begegnung spricht kann ich einerseits völlig verstehen, andererseits scheinen die beiden ein gutes Verhältnis zu haben. Ich bin gespannt, ob man später noch erfährt, wieso sie den Vorfall lieber verschweigt, als sich Anabelle anzuvertrauen.
Was ich aber auch unbedingt noch hervorheben möchte ist, die "Schwäche", die die Protagonistin hat. Ich finde es super wichtig, dass die Heldinnen in Geschichten nicht unfehlbar sind, weshalb es mich immer wieder freut, wenn sie auch mal eine Schwäche oder Krankheit haben. Blau-Seh-Schwäche kannte ich bis dato auch noch nicht.
Alles in allem finde ich die Leseprobe wirklich sehr vielversprechend. Ich hab sie in kürzester Zeit inhaliert und würde mich sehr freuen, wenn ich mit diesem Buch das neue Vorablesen-Jahr einläuten könnte.