Unheimliche Visionen
Das Cover und der Titel haben mich auf diesen Roman aufmerksam gemacht, die Inhaltsbeschreibung machte mich dann neugierig. Ein Jugendfantasyroman in der Gegenwart ist immer wieder spannend, dachte ich mir und die Leseprobe bestätigte meine Erwartung. Ein wenig "klassisch" wird in den Roman eingestiegen - irgendetwas ist merkwürdig, in diesem Fall ungewöhnliche Anfälle von Quinn, der Protagonistin, und ihre merkwürdigen Visionen, beides Dinge, die sie stören und plagen. Ansonsten trifft sie in der Leseprobe Nathan an der Universität, als sie neu anfängt, der Quinn fasziniert - wieder klassischer Beginn eines All-Age-Fantasyromans in der Gegenwart.
Auch wenn einiges vorhersehbar wirkt, so zeigt die Leseprobe doch einen angenehm leichten Schreibstil und macht Spaß zu lesen. Man wird neugierig darauf, was mit Quinn los ist und was es mit Nathan und den beiden "Gangs" an der Uni auf sich hat.
Auch wenn einiges vorhersehbar wirkt, so zeigt die Leseprobe doch einen angenehm leichten Schreibstil und macht Spaß zu lesen. Man wird neugierig darauf, was mit Quinn los ist und was es mit Nathan und den beiden "Gangs" an der Uni auf sich hat.