Ein echter Münchner Eissalon
Ein Eis - in München - im Frühjahr bei strahlendem Sonnenschein - Ende der 1920er - was will man mehr? Das Cover spiegelt die Leichtigkeit des Gefühls eines leckeren Eises wieder. Der Schreibstil ist super zu lesen und macht durch die Passagen im Dialekt richtig Spaß. Die Protagonisten sind überaus sympathisch. Der Schritt zur Eröffnung eines eigene Eissalons ist groß? Ob die Familie wohl Erfolg damit hat? Wird Frieda Erich wiedersehen? Und historisch bedingt: wie entwickelt sich die Lage für die Familie in den 1930er Jahren, in denen es in München bekanntlich brodelt?