Der Traum vom Steckerl-Eis

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rennwurmi Avatar

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Bei diesem Buch hat mich als erstes das Cover angesprochen. Ein Pärchen, das beschwingt übers Pflaster läuft, im Hintergrund ein weißes Steckerl-Eis. An der Kleidung der beiden erkennt man auch sofort, wann das Buch handelt, nämlich in den 20er/30er Jahren.

Bücher, die um diese Zeit handeln, gefallen mir super. Somit sprach mich dieses Buch auch gleich an.

Das Buch handelt von Erna und Josef Pankhofer mit ihren Töchtern Frieda und Lotte. Die Geschichte ist zwar im Prinzip erfunden, jedoch gab es das legendäre JOPA-Eis (nach Josef Pankhofer) wirklich. Sie müssen sich vielen Herausforderungen stellen. Die Weltwirtschaftskrise bricht über sie herein. Man fiebert mit der Familie mit.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist gut zu lesen und die Namen lassen sich gut merken.

Es ist in Kapitel aufgeteilt, wobei immer auch das Datum geschrieben steht. So hat man eine Vorstellung, wann sich alles ereignet hat.

Die Charaktere waren mir sehr sympathisch. Die Handlung und die geschichtlichen Ereignisse sind sehr gut nachvollziehbar.

Für dieses Buch gibt es von mir volle 5*****, da es mich voll und ganz überzeugt hat. Ich hatte das Buch mit immerhin 400 Seiten innerhalb weniger Tage gelesen.