Das Cover hat mich angesprochen, denn es sieht nach Aufbruchsstimmung aus.
Die Farben, der Hintergrund und das fröhliche Paar.
Im Buch kann ich das so gar nicht mehr wiederfinden.
Die Geschichte handelt von der Familie Pankofer die sich 1929 in München Ihren Traum einer kleinen Eisdiele erfüllt. Bisher sind Sie mit einem Eiswagen durch die Stadt gefahren. Nun wagen Sie einen Neuanfang der sich aber leider sehr schwer gestaltet.
Die Weltwirtschaftskrise wirft dunkle Schatten auf das neue Geschäft. Zahlungen, Neuanschaffungen, Miete und vieles mehr sind zu bewältigen.
Die älteste Tochter Frieda verliebt sich in den Sohn des Konkurrenten, die jüngere
Tochter hat einen Unfall und der Vater probiert neue Eissorten aus die nicht so richtig schmecken. Da kommt ihm die Idee von dem "Steckerl-Eis", also Eis am Stiel.
Da es dieses Eis "JOPA-Eis" wirklich gegeben hat, dachte ich, dies wäre eine besondere Geschichte. Leider sind mir die Protagonisten oft zu schwammig,nicht authentisch genug, zu wenig Tiefe in den Dialogen und die Entwicklungen zu vorhersehbar.
Die Namen wechseln im Buch, die bayrische Mundart finde ich nicht so gut, da nicht alle so reden.
Es ist sehr leichte Kost für mal so zwischendurch, aber ich hatte mir mehr von dem Buch erhofft.
Mehr als 3 Sterne kann ich leider nicht vergeben.
Die Farben, der Hintergrund und das fröhliche Paar.
Im Buch kann ich das so gar nicht mehr wiederfinden.
Die Geschichte handelt von der Familie Pankofer die sich 1929 in München Ihren Traum einer kleinen Eisdiele erfüllt. Bisher sind Sie mit einem Eiswagen durch die Stadt gefahren. Nun wagen Sie einen Neuanfang der sich aber leider sehr schwer gestaltet.
Die Weltwirtschaftskrise wirft dunkle Schatten auf das neue Geschäft. Zahlungen, Neuanschaffungen, Miete und vieles mehr sind zu bewältigen.
Die älteste Tochter Frieda verliebt sich in den Sohn des Konkurrenten, die jüngere
Tochter hat einen Unfall und der Vater probiert neue Eissorten aus die nicht so richtig schmecken. Da kommt ihm die Idee von dem "Steckerl-Eis", also Eis am Stiel.
Da es dieses Eis "JOPA-Eis" wirklich gegeben hat, dachte ich, dies wäre eine besondere Geschichte. Leider sind mir die Protagonisten oft zu schwammig,nicht authentisch genug, zu wenig Tiefe in den Dialogen und die Entwicklungen zu vorhersehbar.
Die Namen wechseln im Buch, die bayrische Mundart finde ich nicht so gut, da nicht alle so reden.
Es ist sehr leichte Kost für mal so zwischendurch, aber ich hatte mir mehr von dem Buch erhofft.
Mehr als 3 Sterne kann ich leider nicht vergeben.