Während der Weltwirtschaftskrise träumt Josef Pankhofer vom großen Durchbruch mit seiner Erfindung, dem Eis am Stiel. Doch vieles läuft nicht wie geplant, die Gelder schwinden, die Tochter verliebt sich in den größten Konkurrenten und die zweite Tochter erleidet einen schweren Unfall.
Trotz der Dramatik plätschert der Roman eher so vor sich hin. Mir fehlte ein wenig die Tiefe, so recht mochte man die Sorgen um das liebe Geld nicht glauben. Es stand immer Essen auf dem Tisch und die Sorgen drehten sich um Alltägliches. Selbst die kleinsten Nebenfiguren kamen aus reichen Unternehmerfamilien und nur die gute Fanny, war eine Frau aus dem Volk.
Stilistisch ist das Buch eher einfach gehalten und durch den bayerischen Dialekt aufgelockert.
Gut gefallen hat mir das Thema um die Eisherstellung in früherer Zeit und mit welcher Mühe dies verbunden war.
Ein historischer Familienroman, der Fiktion und echte Persönlichkeiten verbindet.
Nett für zwischendurch, aber nicht nachhaltig.
Trotz der Dramatik plätschert der Roman eher so vor sich hin. Mir fehlte ein wenig die Tiefe, so recht mochte man die Sorgen um das liebe Geld nicht glauben. Es stand immer Essen auf dem Tisch und die Sorgen drehten sich um Alltägliches. Selbst die kleinsten Nebenfiguren kamen aus reichen Unternehmerfamilien und nur die gute Fanny, war eine Frau aus dem Volk.
Stilistisch ist das Buch eher einfach gehalten und durch den bayerischen Dialekt aufgelockert.
Gut gefallen hat mir das Thema um die Eisherstellung in früherer Zeit und mit welcher Mühe dies verbunden war.
Ein historischer Familienroman, der Fiktion und echte Persönlichkeiten verbindet.
Nett für zwischendurch, aber nicht nachhaltig.