"Träume aus Eis" von Franziska Winkler hat mich enttäuscht!
Vom schönen Cover war ich begeistert und freute mich auf das Lesen des Buches.
Leider hat es nicht gehalten was es versprach.
Der Inhalt wurde klar und in einfach zu verstehender Sprache erzählt. Die bayrischen Stellen versteht man als Süddeutsche gut.
Die Personen wurden anschaulich dargestellt.
Die Erzählung zog sich aber endlos in die Länge, 100 Seiten weniger hätten auch genügt! Wollte das Buch gar nicht mehr weiterlesen, weil es immer "wieder dasselbe" war, von dem berichtet wurde. Ein ewiges Hin und Her in der Beziehung zwischen Frieda und Erich!
Es wurde zu wenig vom damaligen sozialen Hintergrund und den Münchner Begebenheiten berichtet.
Das Verhalten der Schwiegermutter Anneliese war wohl erfreulich, aber ebenso wie das Ende, Josefs Selbstmord, kam sehr überraschend und war m.E. nicht stimmig.
Vom schönen Cover war ich begeistert und freute mich auf das Lesen des Buches.
Leider hat es nicht gehalten was es versprach.
Der Inhalt wurde klar und in einfach zu verstehender Sprache erzählt. Die bayrischen Stellen versteht man als Süddeutsche gut.
Die Personen wurden anschaulich dargestellt.
Die Erzählung zog sich aber endlos in die Länge, 100 Seiten weniger hätten auch genügt! Wollte das Buch gar nicht mehr weiterlesen, weil es immer "wieder dasselbe" war, von dem berichtet wurde. Ein ewiges Hin und Her in der Beziehung zwischen Frieda und Erich!
Es wurde zu wenig vom damaligen sozialen Hintergrund und den Münchner Begebenheiten berichtet.
Das Verhalten der Schwiegermutter Anneliese war wohl erfreulich, aber ebenso wie das Ende, Josefs Selbstmord, kam sehr überraschend und war m.E. nicht stimmig.