Georg Koeniger war mir bis zum Öffnen dieser Leseprobe nicht bekannt. Aber schon die kurze Inhaltsangabe hat mich sehr berührt...
Seine Frau – sportliche Nichtraucherin – erkrankt im September 2012 an Lungenkrebs. Ihr größter Wunsch war es, auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela mit dem Rad zu fahren..
Zum einen beschreibt der Autor dann seine Radtour von München nach Santiago de Compostela. Schon die Vorbereitung empfinde ich als sehr offen geschildert.
In den Einfügungen erzählt er von der Erkrankung und den Kampf seiner Frau gegen den Krebs..
Der Schreibstil gefällt mir sehr, er ist sehr persönlich,mit viel Liebe, manchmal ein wenig melancholisch, manchmal auch ein wenig lustig. Ein Buch was sicher sehr unter die Haut geht. Ich würde es sehr gern weiter lesen.
Seine Frau – sportliche Nichtraucherin – erkrankt im September 2012 an Lungenkrebs. Ihr größter Wunsch war es, auf dem Jakobsweg bis nach Santiago de Compostela mit dem Rad zu fahren..
Zum einen beschreibt der Autor dann seine Radtour von München nach Santiago de Compostela. Schon die Vorbereitung empfinde ich als sehr offen geschildert.
In den Einfügungen erzählt er von der Erkrankung und den Kampf seiner Frau gegen den Krebs..
Der Schreibstil gefällt mir sehr, er ist sehr persönlich,mit viel Liebe, manchmal ein wenig melancholisch, manchmal auch ein wenig lustig. Ein Buch was sicher sehr unter die Haut geht. Ich würde es sehr gern weiter lesen.