und Abschied nehmen, das versucht Georg Koeniger mit diesem Buch. Er nimmt Abschied von seiner Lebensgefährtin, die nach schwerer Krebserkrankung verstarb und mit einer Radtour (die eigentlich beide gemeinsam unternehmen wollten) auf dem Jakobsweg (manchmal auch nur in der Nähe) versucht er, Stück für Stück seine große Liebe gehen zu lassen und neuen Lebensmut zu fassen.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an berührt und bewegt. An keiner Stelle hatte ich den Eindruck, dass der Autor das Buch nur geschrieben hat, um aus seiner Situation einfach nur Kapital zu schlagen. Es ist ein sehr persönliches Buch welches die Leser an den Hochs und Tiefs des Krankheitsverlaufs und der Radreise von Georg Koeniger teilhaben lässt. Mich hat besonders die Schilderung des Tods der Mutter berührt, da ich im Familienkreis genau solch eine Erfahrung selbst gemacht habe.
Zusammengefasst ein wunderbares Buch bei dem man sowohl lachen als auch weinen kann und in dem der Autor für mich immer den richtigen Ton getroffen hat.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an berührt und bewegt. An keiner Stelle hatte ich den Eindruck, dass der Autor das Buch nur geschrieben hat, um aus seiner Situation einfach nur Kapital zu schlagen. Es ist ein sehr persönliches Buch welches die Leser an den Hochs und Tiefs des Krankheitsverlaufs und der Radreise von Georg Koeniger teilhaben lässt. Mich hat besonders die Schilderung des Tods der Mutter berührt, da ich im Familienkreis genau solch eine Erfahrung selbst gemacht habe.
Zusammengefasst ein wunderbares Buch bei dem man sowohl lachen als auch weinen kann und in dem der Autor für mich immer den richtigen Ton getroffen hat.