Autor:
Georg Koeniger wurde 1957 geboren. Er ist seit über 25 Jahren Kabarettist, Regisseur und Autor.
Neben Klettern, ist Radfahren Koenigers grosse Leidenschaft. Er hat bereits zwei weitere Bücher veröffentlicht: "Cliffhänger" & "Bis das die Autotür uns scheidet".
Inhalt:
Als bei Georg Koeniges Frau Andrea Lungenkrebs festgestellt wird, ist es eigentlich schon zu spät. Andrea war immer sportlich, aktiv und hat sehr auf ihre Ernährung geachtet. Umso überraschtenter ist es, das ausgerechnet sie mit dieser tödlichen Krankheit konfrontiert wird.
Trotz allem Bemühen und Kämpfen gelingt es ihr nicht die Krankheit zu besiegen.
Ein grosser Wunsch von Andrea war es, einmal den Jacobs Weg zu pilgern. Und da sie dies nun nicht mehr tuen kann. macht sich Georg Koeniger mit dem Fahrrad auf den Weg.
Aber seine Frau fehlt ihm an jeder Ecke, das beginnt schon beim richtigen Packen und Endet bei der Planung der optimalen Route.
Doch Georg lässt sich nicht entmutigen und startet seine Tour in Würzburg.
Meinung:
Ein meiner Meinung nach sehr gelungenes Buch. Rührend und doch witzig. Zudem regt es zum Nachdenken an und zeigt auf, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Georg Koeniger nimmt sich selbst nicht zu ernst, was beim Lesen des Buches gut zum Ausdruck kommt.
Zudem hat mir seine offenen und ehrliche Art gut gefallen.
Der Schreibstil ist einfach gewählt, und lässt sich deshalb schnell und flüssig lesen.
Ein Reisebericht der anderen Art. Trotz des traurigen Themas, sehr unterhaltsam!
Georg Koeniger wurde 1957 geboren. Er ist seit über 25 Jahren Kabarettist, Regisseur und Autor.
Neben Klettern, ist Radfahren Koenigers grosse Leidenschaft. Er hat bereits zwei weitere Bücher veröffentlicht: "Cliffhänger" & "Bis das die Autotür uns scheidet".
Inhalt:
Als bei Georg Koeniges Frau Andrea Lungenkrebs festgestellt wird, ist es eigentlich schon zu spät. Andrea war immer sportlich, aktiv und hat sehr auf ihre Ernährung geachtet. Umso überraschtenter ist es, das ausgerechnet sie mit dieser tödlichen Krankheit konfrontiert wird.
Trotz allem Bemühen und Kämpfen gelingt es ihr nicht die Krankheit zu besiegen.
Ein grosser Wunsch von Andrea war es, einmal den Jacobs Weg zu pilgern. Und da sie dies nun nicht mehr tuen kann. macht sich Georg Koeniger mit dem Fahrrad auf den Weg.
Aber seine Frau fehlt ihm an jeder Ecke, das beginnt schon beim richtigen Packen und Endet bei der Planung der optimalen Route.
Doch Georg lässt sich nicht entmutigen und startet seine Tour in Würzburg.
Meinung:
Ein meiner Meinung nach sehr gelungenes Buch. Rührend und doch witzig. Zudem regt es zum Nachdenken an und zeigt auf, worauf es im Leben wirklich ankommt.
Georg Koeniger nimmt sich selbst nicht zu ernst, was beim Lesen des Buches gut zum Ausdruck kommt.
Zudem hat mir seine offenen und ehrliche Art gut gefallen.
Der Schreibstil ist einfach gewählt, und lässt sich deshalb schnell und flüssig lesen.
Ein Reisebericht der anderen Art. Trotz des traurigen Themas, sehr unterhaltsam!