Ein Buch, das Halt gibt, wo lange Unsicherheit war
Schon beim Lesen des Vorworts wird klar, dass dieses Buch mit großer Sensibilität und Fachwissen geschrieben wurde. Aylin Thiel schafft es, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse mit einer sehr persönlichen und verständlichen Sprache zu verbinden.
Besonders eindrucksvoll fand ich die Fallbeispiele zu Beginn, die zeigen, wie unterschiedlich Entwicklungstraumata erlebt werden können – und wie stark sie sich auf das gesamte Leben auswirken, oft ohne dass die Betroffenen es direkt erkennen.
Das Buch verspricht keine schnellen Lösungen, sondern lädt dazu ein, sich Schritt für Schritt mit dem eigenen Erleben auseinanderzusetzen. Der Ton ist dabei stets wertschätzend, ruhig und motivierend. Man fühlt sich ernst genommen, nicht belehrt.
Auch die Struktur des Buches ist klar und nachvollziehbar aufgebaut – mit praktischen Übungen, Reflexionsfragen und viel Raum zur Selbstbeobachtung. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Buch viele Menschen auf ihrem Weg begleiten kann – als verständlicher Einstieg oder als unterstützendes Werkzeug in Ergänzung zu einer Therapie.
Besonders eindrucksvoll fand ich die Fallbeispiele zu Beginn, die zeigen, wie unterschiedlich Entwicklungstraumata erlebt werden können – und wie stark sie sich auf das gesamte Leben auswirken, oft ohne dass die Betroffenen es direkt erkennen.
Das Buch verspricht keine schnellen Lösungen, sondern lädt dazu ein, sich Schritt für Schritt mit dem eigenen Erleben auseinanderzusetzen. Der Ton ist dabei stets wertschätzend, ruhig und motivierend. Man fühlt sich ernst genommen, nicht belehrt.
Auch die Struktur des Buches ist klar und nachvollziehbar aufgebaut – mit praktischen Übungen, Reflexionsfragen und viel Raum zur Selbstbeobachtung. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Buch viele Menschen auf ihrem Weg begleiten kann – als verständlicher Einstieg oder als unterstützendes Werkzeug in Ergänzung zu einer Therapie.