Der Anfang fesselte mich sofort. Man konnte sich, dank der großzügigen Länge der Leseprobe ein recht guten ersten Eindruck machen.
Die Spannung blieb das ganze Buch hindurch.
Die Schreibweise ist leicht und flüssig, es kam keine Langeweile auf.
Stellenweise konnte ich sogar herzhaft lachen.
Das Cover ist düster , geheimnisvoll und passt gut zu einem Thriller.
Eigentlich mag ich Protagonisten, deren Leben nicht geradlinig verläuft. Wenn sie menschliche Schwächen aufweisen, oder auch "verkorkste Persönlichkeiten" sind.
Aber bei Katja Sand bin ich nicht sicher, ob ich mögen kann.
Egoistisch, festgefahrene Denkmuster, andererseits versucht sie ihre Tochter zu schützen - allerdings mit allen Mitteln und meiner Meinung nach auch den Falschen.
Der, der mir sofort ans Herz gewachsen ist, war Rudi Dorfmüller- der Assistent. Witzig, hilfsbereit, fleißig, schräg , aber irre sympathisch.
Warum er " nur" der Assistent ist, bleibt mir unerklärlich, zumal er 80% zur Aufklärung beigetragen hat .
Es gibt 2 Passagen, die ich gerne ansprechen möchte, weil sie wirklich unrealistisch sind.
1. Es gibt eine weitere Leiche. Rudi ruft die Mordermittlerin Katja Sand an und hört sich erstmal in aller Ruhe ihre mitleiderhaschenden Erlebnisse an, und erst im Anschluss erzählt er ihr von dem Fund . Also sorry !!!
Sowas muss in der Regel schnell gehen, damit die Spurensicherung und die Gerichtsmediziner ihre Arbeit beginnen können.
Die 2. Passage fand ich belustigend .
Jenny erzählt ihrer Mutter vom " 1. Mal" und behauptet- Es war schön. Das kann wahrlich nur ein Mann geschrieben haben :-)
Fazit: Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, der eine Punkt wird wegen der vorhandenen Schwächen abgezogen. Aber das kann man ja beim Nachfolger verbessern.
Das Mordmotiv war mal kein Gängiges. Das fand ich überraschend.
Ich freue mich schon auf den 2. Teil.
Die Spannung blieb das ganze Buch hindurch.
Die Schreibweise ist leicht und flüssig, es kam keine Langeweile auf.
Stellenweise konnte ich sogar herzhaft lachen.
Das Cover ist düster , geheimnisvoll und passt gut zu einem Thriller.
Eigentlich mag ich Protagonisten, deren Leben nicht geradlinig verläuft. Wenn sie menschliche Schwächen aufweisen, oder auch "verkorkste Persönlichkeiten" sind.
Aber bei Katja Sand bin ich nicht sicher, ob ich mögen kann.
Egoistisch, festgefahrene Denkmuster, andererseits versucht sie ihre Tochter zu schützen - allerdings mit allen Mitteln und meiner Meinung nach auch den Falschen.
Der, der mir sofort ans Herz gewachsen ist, war Rudi Dorfmüller- der Assistent. Witzig, hilfsbereit, fleißig, schräg , aber irre sympathisch.
Warum er " nur" der Assistent ist, bleibt mir unerklärlich, zumal er 80% zur Aufklärung beigetragen hat .
Es gibt 2 Passagen, die ich gerne ansprechen möchte, weil sie wirklich unrealistisch sind.
1. Es gibt eine weitere Leiche. Rudi ruft die Mordermittlerin Katja Sand an und hört sich erstmal in aller Ruhe ihre mitleiderhaschenden Erlebnisse an, und erst im Anschluss erzählt er ihr von dem Fund . Also sorry !!!
Sowas muss in der Regel schnell gehen, damit die Spurensicherung und die Gerichtsmediziner ihre Arbeit beginnen können.
Die 2. Passage fand ich belustigend .
Jenny erzählt ihrer Mutter vom " 1. Mal" und behauptet- Es war schön. Das kann wahrlich nur ein Mann geschrieben haben :-)
Fazit: Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, der eine Punkt wird wegen der vorhandenen Schwächen abgezogen. Aber das kann man ja beim Nachfolger verbessern.
Das Mordmotiv war mal kein Gängiges. Das fand ich überraschend.
Ich freue mich schon auf den 2. Teil.