Ich bin ja immer für eindrucksvolle Cover zu begeistern und dieses Cover ist ein solches: Schlicht und dennoch eindrucksvoll und ein Hingucker.
Ebenso eindrucksvoll und anziehend ist die Story an sich: ein ertrunkener Mann im See ohne Identität, dessen Spur die Ermittler Sand und ihren Assistenten zur Bundeswehr führt. Doch hier scheint Schluss mit der Ermittlung zu sein, wäre da nicht ein neuer Toter in einem Kühlschrank, der in das Schema passt und Katja Sands Instinkt weckt. In eine komplett neue Richtung fängt die Ermittlerin ohne Rückendeckung ihres Chefs an, auf eigene Faust zu ermitteln und kommt der Wahrheit dabei so nahe, wie sie es eigentlich nicht hätte kommen wollen.
Bereits der Beginn des Buches ist so gestaltet, dass der Leser das Buch zunächst nicht mehr aus der Hand legen will. Denn die Geschichte um die Morde und die Ermittlungen wird begleitet von einem kleinen Kind, das im Hause der Eltern schlimme Dinge erlebt und traumatisiert aufwächst. Dieses Kind leitet den Leser zu Beginn eines jeden neuen Kapitels ein und weist in eine Richtung. Und mit jedem neuen Kapitel kommen die Ermittler der Wahrheit um die Toten und um das Kind näher.
Das Buch ist sehr eingängig geschrieben und gut für den Leser zu erfassen. Es macht Spaß zu lesen, bei den Ermittlungen dabei zu sein und Teil des Ermittlerpaares zu werden.
Parallel zu der eigentlichen Geschichte wird auch noch die persönliche Lebensgeschichte von Katja Sand erzählt; wie sie und ihre Tochter leben, was die Mutter mit allem zu tun hat und wie wer zueinandersteht. Es gibt dem ganzen einen persönlichen Touch und ist dahingehend sinnvoll, als das „Trauma“ das erste Bucher der Trilogie um Katja Sand ist.
Ebenso eindrucksvoll und anziehend ist die Story an sich: ein ertrunkener Mann im See ohne Identität, dessen Spur die Ermittler Sand und ihren Assistenten zur Bundeswehr führt. Doch hier scheint Schluss mit der Ermittlung zu sein, wäre da nicht ein neuer Toter in einem Kühlschrank, der in das Schema passt und Katja Sands Instinkt weckt. In eine komplett neue Richtung fängt die Ermittlerin ohne Rückendeckung ihres Chefs an, auf eigene Faust zu ermitteln und kommt der Wahrheit dabei so nahe, wie sie es eigentlich nicht hätte kommen wollen.
Bereits der Beginn des Buches ist so gestaltet, dass der Leser das Buch zunächst nicht mehr aus der Hand legen will. Denn die Geschichte um die Morde und die Ermittlungen wird begleitet von einem kleinen Kind, das im Hause der Eltern schlimme Dinge erlebt und traumatisiert aufwächst. Dieses Kind leitet den Leser zu Beginn eines jeden neuen Kapitels ein und weist in eine Richtung. Und mit jedem neuen Kapitel kommen die Ermittler der Wahrheit um die Toten und um das Kind näher.
Das Buch ist sehr eingängig geschrieben und gut für den Leser zu erfassen. Es macht Spaß zu lesen, bei den Ermittlungen dabei zu sein und Teil des Ermittlerpaares zu werden.
Parallel zu der eigentlichen Geschichte wird auch noch die persönliche Lebensgeschichte von Katja Sand erzählt; wie sie und ihre Tochter leben, was die Mutter mit allem zu tun hat und wie wer zueinandersteht. Es gibt dem ganzen einen persönlichen Touch und ist dahingehend sinnvoll, als das „Trauma“ das erste Bucher der Trilogie um Katja Sand ist.