Toller Auftakt einer Trilogie

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
jacqueline.1992 Avatar

Von

Zu aller erst, ist es mir ja immer wichtig, wie der Schreibstil ist. Ich tue mich da ja manchmal eher schwer aber hier startete es zwar abgehackt und man musste sich daran gewöhnen, dennoch temporeich. Man erfährt nebenbei noch viel über Traumata. Die Hauptprotagonisten Katja Sand und Assistent Rudi Dorfmüller sind zwei rund um verschiedene Personen, die sich dennoch wehe gut ergänzen.
Hier und da stirbt ein schwer traumatisierter Mensch. Sind es Suizide? Oder doch Morde?

Katja ist eine alleinerziehende, liebevolle Mutter. Sie steht oft zwischen den Stühlen ihrer Gefühle. Ihre Tochter entgleitet ihr anfangs. Sie weiß, das sie alle Zeit ihrer Tochter widmen muss aber auch die Arbeit muss getan werden. Ein Wechselbad der Gefühle.

Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut. Es hat mich von Anfang an richtig angesprochen. Das Cover hält, was es verspricht. Spannung, Spannung, Spannung