m Hamburger Hafen landet das Kreuzfahrtschiff "Grosse Freiheit". Ein anonymer Anrufer gibt den Behörden den Hinweis, dass sich an Bord ein Toter befindet, der an einer unbekannten Krankheit verstorben ist. Die Kommissare Danowski und Finzi nehmen die Ermittlungen auf. Von ihren Vorgesetzten bekommen sie die Vorgabe nur auf kleiner Flamme zu ermitteln, da eigentlich der panamaische Staat für die Ermittlungen zuständig ist, das Schiff fährt unter der Fahne Panamas. Schnell stellt sich heraus, dass die Krankheit von einem afrikanischen Virus verursacht wurde. Das Schiff wird unter Quarantäne gestellt. Als weitere Krankheitsfälle auftreten spitzt sich die Lage zu. Kann die Seuche noch aufgehalten werden? Was genau ist an Bord des Kreuzfahrtschiffes passiert?
Der Autor schafft es mit dieser Geschichte eine enorme Spannung zu erzeugen. Er spielt mit einer der großen Ängste der Menschheit seit den grossen Pestepidemien im Mittelalter, dem Ausbruch einer grossen Seuche mit der Angst einer grossräumigen Ausbreitung. Auch wenn dieses Buch kein Untergangsszenario darstellt, kommt durch dieses Hintergrundszenario eine bedrückende Stimmung auf, in der sich die Ermittlungen zu den Hintergründen des Todes von Herrn Lorsch abspielen.
Die Charaktere sich gut gezeichnet, insbesonder die Hauptpersonen Danowski und Finzi sind sehr sympathisch und man erfährt einiges über ihre privaten Sorgen und Probleme. Aber auch die anderen Personen werden gut beschrieben, so Damm sich diese gut vorstellen kann.
Die Handlung ist mutig, bleibt aber die ganze Zeit über glaubwürdig ohne zu weit in ein reines Katastrophenszenario abzurutschen. Auch die Auflösung ist stimmig und logisch nachvollziehbar.
Also wirklich ein lohnendes Buch, das ein brisantes Thema aufnimmt und es schafft dieses in einem spannenden Kriminalroman zu bearbeiten. Kritik an den durchaus möglichen Ursachen wie z.B. Profitgier klingen mit an. Durchaus ein Buch, das es verdient nicht nur als Krimi gelesen zu werden, sonder auch mit der Geschichte dahinter und der möglichen Gefahr für uns alle.
Der Autor schafft es mit dieser Geschichte eine enorme Spannung zu erzeugen. Er spielt mit einer der großen Ängste der Menschheit seit den grossen Pestepidemien im Mittelalter, dem Ausbruch einer grossen Seuche mit der Angst einer grossräumigen Ausbreitung. Auch wenn dieses Buch kein Untergangsszenario darstellt, kommt durch dieses Hintergrundszenario eine bedrückende Stimmung auf, in der sich die Ermittlungen zu den Hintergründen des Todes von Herrn Lorsch abspielen.
Die Charaktere sich gut gezeichnet, insbesonder die Hauptpersonen Danowski und Finzi sind sehr sympathisch und man erfährt einiges über ihre privaten Sorgen und Probleme. Aber auch die anderen Personen werden gut beschrieben, so Damm sich diese gut vorstellen kann.
Die Handlung ist mutig, bleibt aber die ganze Zeit über glaubwürdig ohne zu weit in ein reines Katastrophenszenario abzurutschen. Auch die Auflösung ist stimmig und logisch nachvollziehbar.
Also wirklich ein lohnendes Buch, das ein brisantes Thema aufnimmt und es schafft dieses in einem spannenden Kriminalroman zu bearbeiten. Kritik an den durchaus möglichen Ursachen wie z.B. Profitgier klingen mit an. Durchaus ein Buch, das es verdient nicht nur als Krimi gelesen zu werden, sonder auch mit der Geschichte dahinter und der möglichen Gefahr für uns alle.