Ich habe schon "Vergessen" von Elke Pistor gelesen und auch diese Leseprobe hat mir wieder gut gefallen. Es gibt wieder mehrere Fälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ein Mädchen beobachtet einen grausamen Mord, ein Journalist ist drauf und dran die Story seines Lebens zu veröffentlichen, hat dann aber einen Autounfall bei dem er stirbt und eine Physiotherapeutin scheint es auch erwischt zu haben, nachdem es bei ihr an der Tür geläutet hat.
Ich mag den Stil von Elke Pistor und auch ihre Hauptperson und Kripobeamtin Verena Irlenbusch. Sie ist menschlich und absolut auf dem Teppich geblieben. Diesmal ist auch ihre andere Kollegin Leonie dabei. Im ersten Buch konnte sie nicht ermitteln, weil sie einen schlimmen Motoradunfall hatte und im Krankenhaus lag. In "Treuetat" wir zu dritt ermittelt, denn Kollege Todt ist auch mit von der Partie und das kann heiter werden, denn er wird für den einen oder anderen Konflikt sorgen. Ein nicht ganz einfacher Zeitgenosse...
Auf jeden Fall bin ich gespannt wie K11 den Fall löst! Es wird verstrickt, wie der LP schon zu entnehmen ist, aber Frau Pistor hat die Gabe, Sachverhalte klar rüber zu bringen und den Leser nicht zu sehr auf die Folter zu spannen. Also:es wird nicht langweilig und ich denke, man muss den ersten Band nicht zwingend gelesen haben, um hier auf seine Kosten zu kommen.
Ich mag den Stil von Elke Pistor und auch ihre Hauptperson und Kripobeamtin Verena Irlenbusch. Sie ist menschlich und absolut auf dem Teppich geblieben. Diesmal ist auch ihre andere Kollegin Leonie dabei. Im ersten Buch konnte sie nicht ermitteln, weil sie einen schlimmen Motoradunfall hatte und im Krankenhaus lag. In "Treuetat" wir zu dritt ermittelt, denn Kollege Todt ist auch mit von der Partie und das kann heiter werden, denn er wird für den einen oder anderen Konflikt sorgen. Ein nicht ganz einfacher Zeitgenosse...
Auf jeden Fall bin ich gespannt wie K11 den Fall löst! Es wird verstrickt, wie der LP schon zu entnehmen ist, aber Frau Pistor hat die Gabe, Sachverhalte klar rüber zu bringen und den Leser nicht zu sehr auf die Folter zu spannen. Also:es wird nicht langweilig und ich denke, man muss den ersten Band nicht zwingend gelesen haben, um hier auf seine Kosten zu kommen.