Ich habe noch kein Buch von Elke Pistor gelesen, ich weiß also über die Kommissarion Leonie Ritte nicht besonders viel. Sie hatte wohl bei ihrem letzten Fall vor einem dreiviertel Jahr einen Motorradunfall und hat sehr lange gebraucht, um wieder fit für den Dienst zu werden. Und so ganz 100 prozentig ist sie es auch noch nicht. Vor allem was ihre Hand und das Schießen betrifft. Aber immerhin. Sie ist zurück und die Kollegen scheinen sich auch durchaus zu freuen.
Aber es gibt noch mehr Handlungsstränge, die sich gleich in der Leseprobe alle vor dem Leser ausbreiten und nicht alle sind schon klar. Da hat ein Journalist einen tödlichen Unfall, bevor er die Story seines Lebens machen kann. Wurde er vergiftet. Macht den Anschein. Und was hat es mit dem Mann und dem Kind auf sich? Sind wir hier in der Nazizeit, die im Klappentext des Buches schon erwähnt werden? Jede Menge Rätsel und ich würde gerne wissen, wie das alles zusammenhängt. Guter Schreibstil, der sich locker weglesen lässt.
Aber es gibt noch mehr Handlungsstränge, die sich gleich in der Leseprobe alle vor dem Leser ausbreiten und nicht alle sind schon klar. Da hat ein Journalist einen tödlichen Unfall, bevor er die Story seines Lebens machen kann. Wurde er vergiftet. Macht den Anschein. Und was hat es mit dem Mann und dem Kind auf sich? Sind wir hier in der Nazizeit, die im Klappentext des Buches schon erwähnt werden? Jede Menge Rätsel und ich würde gerne wissen, wie das alles zusammenhängt. Guter Schreibstil, der sich locker weglesen lässt.