Leonie Ritte soll nach ihrem schweren Motorradunfall, der sie fast das Leben gekostet hätte, wieder in das Team rund um Verena Irlenbusch eingegliedert werden. Zunächst nur ein paar Stunden und am Schreibtisch. Allerdings ist sie nicht die einzige die mit Problemen zu kämpfen hat. Christoph Todt will nach dem Selbstmord seiner Frau wieder auf die Beine kommen und seiner Tochter ein gesichertes Heim bieten und Verena Irlenbusch kommt fast an ihre Grenzen mit ihrer an Alzheimer erkrankten Oma Ruth. Darauf kann aber keine Rücksicht genommen werden als sich der vermeintliche Unfall des Journalisten Kai Ziegler als Mord erweist. In seiner Umgebung war er nicht sonderlich beliebt und jeder könnte ein Motiv haben. Allerdings geschehen schon bald weitere Morde, deren Opfer mit dem Journalisten in Verbindung standen. Aber der gemeinsame Nenner den die Mordopfer miteinander verbindet stellt das Ermittlertrio vor einige Schwierigkeiten. Was haben die Fusspflegerin, die Bibiothekarin und Kai Ziegler mit der Familie Sonnenberg zu tun? Und wer ist Mike Franke, der eigentlich nur als Zeuge befragt werden soll, aber der Polizei durch Flucht immer wieder entwischt? Die Ermittlungen nehmen Fahrt auf als man die letzte Arbeit von Ziegler findet und Verena Irlenbusch und ihr Team schon bald in der Zeit des 2. Weltkriegs recherchieren müssen.
Der 2. Roman von Elke Pistor nimmt schon im Prolog rasant Fahrt auf. Hier erfährt man von einem Kind das von einem Mann in den Wald gezogen wird und dann bei einem Mord zusehen muss. Erst mal hat dieses Geschehen nichts mit den oben beschriebenen Taten zu tun. Allerdings wird die Neugier geweckt, da dieses Kind immer wieder in kurzen Einblicken zum Leben erweckt wird. Diese Lösung wird der Leser aber erst ganz am Schluss erfahren. Ein wenig gestört hat mich das fast schon zu intensive Privatleben von Verena Irlenbusch, was aber dem Lesevergnügen nicht wirklich geschadet hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend zugleich. Für Krimileser durchaus empfehlenswert
Der 2. Roman von Elke Pistor nimmt schon im Prolog rasant Fahrt auf. Hier erfährt man von einem Kind das von einem Mann in den Wald gezogen wird und dann bei einem Mord zusehen muss. Erst mal hat dieses Geschehen nichts mit den oben beschriebenen Taten zu tun. Allerdings wird die Neugier geweckt, da dieses Kind immer wieder in kurzen Einblicken zum Leben erweckt wird. Diese Lösung wird der Leser aber erst ganz am Schluss erfahren. Ein wenig gestört hat mich das fast schon zu intensive Privatleben von Verena Irlenbusch, was aber dem Lesevergnügen nicht wirklich geschadet hat. Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend zugleich. Für Krimileser durchaus empfehlenswert