Lor hat die letzten 12 Jahre ihres Lebens im Gefängnis verbracht. Während sie in grausame Einzelhaft geschickt wird, wird sie aus dem Gefängnis befreit - kommt aber vom Regen in die Traufe, denn sie soll an dem Wettbewerb des Sonnenkönigs um seine Hand teilnehmen: mehrere Tests, gegen Fae, die ihr Leben lang dafür trainiert werden, diesen Wettbewerb zu gewinnen. Eigentlich hat sie keine Chance, doch Lor wird ihre einzige Gelegenheit nicht verstreichen lassen, sich und ihre Geschwister zu retten.
Trial of the Sun Queen war eine kuriose Mischung aus Tribute von Panem und der Bachelor-Franchise. Der Plot an sich und der Aufbau der Handlung waren wirklich unterhaltsam und spannend - leider war es der Schreibstil und die Figurenkonstruktion nicht. Viele von Lors Gedanken und Handlungen sind auch mit dem großen Twist am Ende nicht gut nachvollziehbar, und auch die Motivation vieler anderer Figuren sind nicht nur undurchdringlich, sondern auch absolut irrelevant. Das Buch war Dual POV, doch der zweite davon tauchte mMn nicht genug auf, um der Geschichte wirklich mehr zu geben außer Informationen, die auch so hätten eingebaut werden können. Ich gehe davon aus, das wird für die folgenden Bücher noch relevant, aber für dieses wirkte es unnötig. Meistens war der Schreibstil schön, aber an einer großen Anzahl Stellen kamen Wort- und Sinnwiederholungen auf, die in mehreren Lektoratsdurchgängen ausgemerzt sein könnten und sollten. Das hat das Hörbuch zwischendurch auch sprachlich irritierend gemacht. Ich würde den zweiten Band der Reihe lesen, um zu sehen, ob diese Form"fehler" vielleicht anders werden, aber insgesamt fand ich diese Leseerfahrung eher enttäuschend. Die Sprecher haben ihre Sache gut gemacht.
Trial of the Sun Queen war eine kuriose Mischung aus Tribute von Panem und der Bachelor-Franchise. Der Plot an sich und der Aufbau der Handlung waren wirklich unterhaltsam und spannend - leider war es der Schreibstil und die Figurenkonstruktion nicht. Viele von Lors Gedanken und Handlungen sind auch mit dem großen Twist am Ende nicht gut nachvollziehbar, und auch die Motivation vieler anderer Figuren sind nicht nur undurchdringlich, sondern auch absolut irrelevant. Das Buch war Dual POV, doch der zweite davon tauchte mMn nicht genug auf, um der Geschichte wirklich mehr zu geben außer Informationen, die auch so hätten eingebaut werden können. Ich gehe davon aus, das wird für die folgenden Bücher noch relevant, aber für dieses wirkte es unnötig. Meistens war der Schreibstil schön, aber an einer großen Anzahl Stellen kamen Wort- und Sinnwiederholungen auf, die in mehreren Lektoratsdurchgängen ausgemerzt sein könnten und sollten. Das hat das Hörbuch zwischendurch auch sprachlich irritierend gemacht. Ich würde den zweiten Band der Reihe lesen, um zu sehen, ob diese Form"fehler" vielleicht anders werden, aber insgesamt fand ich diese Leseerfahrung eher enttäuschend. Die Sprecher haben ihre Sache gut gemacht.