Perspektivenwechsel
Man wird geradezu hereingezogen in eine Welt, in der Jagen ein Sport, eine Vergnügungsart ist und einen erwerbbaren Freizeitvertreib darstellt. Und das nicht das normale Jagen, sondern nach Tieren, die eigentlich geschützt sind und so riesig oder gefährlich, dass sie einen Menschen ohne Mühe zerfetzen könnten. Man fiebert mit Hunter mit, ist zusammen mit ihm auf der Suche nach seinem Nashorn. Die Vorfreude ist greifbar und ich bin gespannt, was als Nächstes passiert.
Man kann sich unglaublich gut in Hunter hineinversetzen. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und lässt Bilder vor dem inneren Auge tanzen.
Das Cover passt sehr gut zu dem Buch, erweckt es doch den Anschein, dass der Nashornkopf schon eine Trophäe für das Buch geworden ist.
Der Klappentext hat mich zusammen mit der Leseprobe unheimlich neugierig gemacht, was noch passieren und vor allem wie die Reaktion von Hunter darauf aussehen wird, was er währenddessen fühlen könnte.
Ich würde gerne mehr davon lesen.
Man kann sich unglaublich gut in Hunter hineinversetzen. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und lässt Bilder vor dem inneren Auge tanzen.
Das Cover passt sehr gut zu dem Buch, erweckt es doch den Anschein, dass der Nashornkopf schon eine Trophäe für das Buch geworden ist.
Der Klappentext hat mich zusammen mit der Leseprobe unheimlich neugierig gemacht, was noch passieren und vor allem wie die Reaktion von Hunter darauf aussehen wird, was er währenddessen fühlen könnte.
Ich würde gerne mehr davon lesen.