Großartig kompromisslos
Schon das Buchcover füllt alle Erwartungen, die der Leser und auch der Protagonist haben: Der Kopf eines Nashorns, als Trophäe zur schau gestellt, doch für Hunter kommt es etwas anders.
Der begeisterte Jäger Hunter reist nach Afrika um die letzte fehlende Trophäe der "Big Five", ein Nashorn zu schießen. Nachdem Wilderer ihm die Jagd ruinieren bekommt er ein für ihn zu gleichen Teilen schockierendes wie auch faszinierendes Angebot. Die "Big Six"...
Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. So schockierend einige Handlungen auch sind schafft es die Autorin jede einzelne Figur authentisch darzustellen. Der zuerst oberflächlich wirkende Hunter lässt im Laufe des Buches immer tiefer in seine Vergangenheit und Beweggründe blicken. Absolut schonungslos wird ein Land, sein kulturelles Erbe und das Einmischen der westlichen Kultur beschrieben. Hunter, der sich nie für Afrika als Land interessiert hat und es immer nur als sein Jagdgebiet betrachtete, wird plötzlich die Brutalität und die harte Realität dessen vor Augen geführt, was es bedeutet der Jäger oder die Beute zu sein.
Alles in allem war das Buch sehr spannend zu lesen. Trophäenjagd ist eigentlich absolut nicht mein Thema und doch hat es das Buch geschafft meine Aufmerksamkeit zu erregen und mich nicht mehr loszulassen bis ich das Buch verschlungen hatte.
Definitiv eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe.
Der begeisterte Jäger Hunter reist nach Afrika um die letzte fehlende Trophäe der "Big Five", ein Nashorn zu schießen. Nachdem Wilderer ihm die Jagd ruinieren bekommt er ein für ihn zu gleichen Teilen schockierendes wie auch faszinierendes Angebot. Die "Big Six"...
Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. So schockierend einige Handlungen auch sind schafft es die Autorin jede einzelne Figur authentisch darzustellen. Der zuerst oberflächlich wirkende Hunter lässt im Laufe des Buches immer tiefer in seine Vergangenheit und Beweggründe blicken. Absolut schonungslos wird ein Land, sein kulturelles Erbe und das Einmischen der westlichen Kultur beschrieben. Hunter, der sich nie für Afrika als Land interessiert hat und es immer nur als sein Jagdgebiet betrachtete, wird plötzlich die Brutalität und die harte Realität dessen vor Augen geführt, was es bedeutet der Jäger oder die Beute zu sein.
Alles in allem war das Buch sehr spannend zu lesen. Trophäenjagd ist eigentlich absolut nicht mein Thema und doch hat es das Buch geschafft meine Aufmerksamkeit zu erregen und mich nicht mehr loszulassen bis ich das Buch verschlungen hatte.
Definitiv eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe.