Wie viel ist ein Menschenleben wert?
Wow. Dieses Buch hat mich zunächst sprachlos zurückgelassen.
Es entwickelt eine unglaubliche Sogkraft, sodass ich es innerhalb von zwei Tagen gelesen habe.
Ich mochte vor allem die Beschreibungen der gewaltigen Natur oder dem gegenübetreten imposanter Tiere in der Wildnis. Die Beschreibung war so bildgewaltig, dass ich selbst das Gefühl hatte all den Tieren gegenüberzustehen. 🦏🦬🦁🦂
Auch die Beschreibung der Landschaft und was diese mit Hunter macht fand ich toll.
Dem Gegenüber bildet das Jagen einen brutalen Kontrast.
Die Atmosphäre ist schon ab dem ersten Kapitel irgendwie bedrückend, da ich wusste, dass mich hier eine Tragödie erwarten wird.
Wie das Leben in Afrika, das Schicksal der Menschen oder die Traditionen der Stämme und ihr Wissen über die Natur dargestellt wurden fand ich imposant. 🛖🌱
Die Beschreibung wie Hunter mit dem Jagen aufgewachsen ist, was er von seinem Grovater gelernt hat, oder wie respektvoll er dennoch den Tieren gegenüber agiert und er selbst einen bittersüßen Nachgeschmack beim jagen einer wehrlosen Giraffe empfindet; immer wieder werfen diese ihm normalen Gedanken beim Lesen ein „Ja, aber“ auf und der Kontext zwingt einen beim Lesen eine Partei zu ergreifen. 🎯
Es war aber auch interessant diese Themen nähergebracht zu bekommen, mit denen ich mich nie wirklich beschäftigt habe.
Die Überleitung, dass das Jagen bei Hunter, genau wie bei dem Stamm in Afrika zum Ritual des Erwachsenwerden gehört verbindet ihn irgendwie mit ihnen.
Das Abenteuer auf dem Hunter sich schließlich einlässt lies mich bis zum Ende nicht los und sprachlos zurück. All seine Haltung und Gedanken in Bezug auf das Jagen der „Big Six“ bringen die Grenze von Ethik und Moral ins Wanken.
Wie viel ist ein Menschenleben wert? Ist es besser, wenn die Jagd mehr erlaubt wird? Darf man Tiere jagen?
Dieser Kurztrip nach Afrika verändert die Sichtweise und regt zum Nachdenken und Diskutieren an.
Dies sind auch nur einige Gedanken zu diesem komplexen Roman und er wird noch einige Zeit in mir nachklingen.
Es entwickelt eine unglaubliche Sogkraft, sodass ich es innerhalb von zwei Tagen gelesen habe.
Ich mochte vor allem die Beschreibungen der gewaltigen Natur oder dem gegenübetreten imposanter Tiere in der Wildnis. Die Beschreibung war so bildgewaltig, dass ich selbst das Gefühl hatte all den Tieren gegenüberzustehen. 🦏🦬🦁🦂
Auch die Beschreibung der Landschaft und was diese mit Hunter macht fand ich toll.
Dem Gegenüber bildet das Jagen einen brutalen Kontrast.
Die Atmosphäre ist schon ab dem ersten Kapitel irgendwie bedrückend, da ich wusste, dass mich hier eine Tragödie erwarten wird.
Wie das Leben in Afrika, das Schicksal der Menschen oder die Traditionen der Stämme und ihr Wissen über die Natur dargestellt wurden fand ich imposant. 🛖🌱
Die Beschreibung wie Hunter mit dem Jagen aufgewachsen ist, was er von seinem Grovater gelernt hat, oder wie respektvoll er dennoch den Tieren gegenüber agiert und er selbst einen bittersüßen Nachgeschmack beim jagen einer wehrlosen Giraffe empfindet; immer wieder werfen diese ihm normalen Gedanken beim Lesen ein „Ja, aber“ auf und der Kontext zwingt einen beim Lesen eine Partei zu ergreifen. 🎯
Es war aber auch interessant diese Themen nähergebracht zu bekommen, mit denen ich mich nie wirklich beschäftigt habe.
Die Überleitung, dass das Jagen bei Hunter, genau wie bei dem Stamm in Afrika zum Ritual des Erwachsenwerden gehört verbindet ihn irgendwie mit ihnen.
Das Abenteuer auf dem Hunter sich schließlich einlässt lies mich bis zum Ende nicht los und sprachlos zurück. All seine Haltung und Gedanken in Bezug auf das Jagen der „Big Six“ bringen die Grenze von Ethik und Moral ins Wanken.
Wie viel ist ein Menschenleben wert? Ist es besser, wenn die Jagd mehr erlaubt wird? Darf man Tiere jagen?
Dieser Kurztrip nach Afrika verändert die Sichtweise und regt zum Nachdenken und Diskutieren an.
Dies sind auch nur einige Gedanken zu diesem komplexen Roman und er wird noch einige Zeit in mir nachklingen.