Mir hat in diesem Bereich damals „Die Bücherdiebin“ sehr gut gefallen und ich finde auch diese Geschichte sehr ansprechend und spannend. Es ist immer interessant, junge Protagonisten bei solchen Büchern zu haben – für mich zumindest, denn man kann es sich einfach nicht vorstellen, was diese jungen Leute zu der Zeit durchmachen mussten und wie sie kreativ wurden, um zu überleben.
Die Leseprobe beginnt eher gemütlich. Man lernt Anna, ihre Familie und ihre Lebensumstände kennen. Nur unterschwellig wird angeschnitten, dass es eine schwierige Zeit ist. Wie Anna oft vom Bombenalarm und nicht vom Geruch frischen Brotes geweckt wird; dass ihre beste Freundin und deren Familie plötzlich verschwunden sind. Es wird angedeutet, dass sie Juden sind, aber es wird nicht klar, ob sie fliehen konnten oder ihnen schlimmes widerfahren ist.
Ich bin sehr gespannt, wie Annas Geschichte weiter geht. Was sie erleben wird, auf welche Menschen sie trifft.
Die Leseprobe beginnt eher gemütlich. Man lernt Anna, ihre Familie und ihre Lebensumstände kennen. Nur unterschwellig wird angeschnitten, dass es eine schwierige Zeit ist. Wie Anna oft vom Bombenalarm und nicht vom Geruch frischen Brotes geweckt wird; dass ihre beste Freundin und deren Familie plötzlich verschwunden sind. Es wird angedeutet, dass sie Juden sind, aber es wird nicht klar, ob sie fliehen konnten oder ihnen schlimmes widerfahren ist.
Ich bin sehr gespannt, wie Annas Geschichte weiter geht. Was sie erleben wird, auf welche Menschen sie trifft.