verspricht kurzweilig zu werden
Anna erscheint mir mit ihren elf Jahren etwas naiv für ihr Alter, im Gegensatz zu ihrer nur 1 Jahr älteren Freundin Ruth. Irgendwie sieht sie noch alles mit Kinderaugen, was die Autorin auch sehr gut durch die Sprach- und Denkweise vermittelt. Der Krieg ist bei ihnen noch nicht angekommen. Sicher wird Anna, wenn es dann bald so sein ird, ganz schnell erwachsen werden müssen.