Die Geschichte spielt im Zeitraum 1941 bis 1948 in Köln am Rheinufer von Anna und Marie, die diese Zeit beide noch sehr jung erleben. Trotz vieler Schrecken, Hunger, Kälte, Zerstörung, Angst und Verlust geben die beiden die Anstrengungen für ein besseres Leben niemals auf. Die kleine Bäckerei, um die sich alles dreht, steht nicht nur für die eigene Existenzsicherung, sondern vor allem auch dafür die Bevölkerung mit Brot und anderem leckerem Backwerk zu versorgen. Außerdem kommen Menschen dort zusammen und finden bei Anna und Marie stets Unterstützung und Freundlichkeit.
Nicht nur deshalb gönnt man den beiden, dass sich vieles für die beiden immer wieder zum Positiven wendet. Manchmal liegt es an ihrer Menschlichkeit, sodass ein polnisches Kinderlied ein schlimmes Verbrechen abwendet, manchmal liegt es aber auch an einer gehörigen Portion Glück und narrativen Zufällen.
Die politischen Hintergründe werden weitgehend ausgespart, sodass die aktuelle Lebenssituation der Familie im Vordergrund steht. Ich denke an meine Großeltern, die ebenso in dieser Zeit aufgewachsen sind und merke, wie schnell Wärme, Sicherheit und ein Überfluss an Lebensmitteln für uns wieder selbstverständlich geworden sind.
Nicht nur deshalb gönnt man den beiden, dass sich vieles für die beiden immer wieder zum Positiven wendet. Manchmal liegt es an ihrer Menschlichkeit, sodass ein polnisches Kinderlied ein schlimmes Verbrechen abwendet, manchmal liegt es aber auch an einer gehörigen Portion Glück und narrativen Zufällen.
Die politischen Hintergründe werden weitgehend ausgespart, sodass die aktuelle Lebenssituation der Familie im Vordergrund steht. Ich denke an meine Großeltern, die ebenso in dieser Zeit aufgewachsen sind und merke, wie schnell Wärme, Sicherheit und ein Überfluss an Lebensmitteln für uns wieder selbstverständlich geworden sind.