Hoffnung in schwerer Zeit

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feodora Avatar

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Ein wunderbares Buch, dass den Lebensalltag in den Kriegs und Nachkriegs Jahren schildert. Es hat mich ein wenig an Dieter Zimmer „alles in Butter Mutter“ und an die Berlin Romane von Horst Bosetsky erinnert.
Als Marie in Köln gerade vor dem Haus der Kohns zusammenbricht, beginnt für sie uns das Kind ein neues Leben. Sie kann als Hausmädchen arbeiten und mit der Zeit kommen sich der Bäcker der eine Backstube im Erdgeschoss betreibt näher. Sie heiraten und als die Kohns die Zeichen der Zeit erkennen, kauft der Bäcker das ganze Haus und die Kohns "verschwinden".
Erst ist er unabkömmlich dann wird er doch eingezogen und Marie und Anna und später der kleine Karl, müssen sich im Kriegs und Nachkriegsköln durschlagen.
Die Anna die in den Nachkriegsjahren erwachsen wird und der kleine Karl Leben zwischen Rhein und Schwarzmarkt.
Die Ereignisse sind ernst, aber auch hoffnungsvoll