1941 bis 1948 in Köln
Kann man in dieser Zeit wirklich Kind sein?
Das Buch hat mich mit dieser Zeitreise gefangen genommen. Anna und ihr Bruder wachsen in einer Teit auf, die geprägt ist von Hunger, Entbehrungen, Angst, Gewalt und Ungewissheit.
Wem kann man vertrauen?
Was ist erlaubt?
Wie kann man überleben?
Woher kommt die nächste Mahlzeit? Reicht es um satt zu werden?
Wo werden sie wohnen?
Wird es jemals wieder warm sein?
Werden alle wieder zu ihren Familien zurückkehren?
So viele Fragen, die Kinder sich nicht stellen sollen müssten, aber damals an der Tagesordnung.
Der Autorin gelingt mit "Trümmermädchen" eine fesselnde Geschichte über den Krieg und vor allem die Zeit danach. Der tägliche Überlebenskampf zerrt an den Kräften aller Charaktere, aber trotz allem gibt es auch Freundschaft, Hilfe und Liebe, die wieder etwas Hoffnung geben.
Sehr empfehlenswert!
Kann man in dieser Zeit wirklich Kind sein?
Das Buch hat mich mit dieser Zeitreise gefangen genommen. Anna und ihr Bruder wachsen in einer Teit auf, die geprägt ist von Hunger, Entbehrungen, Angst, Gewalt und Ungewissheit.
Wem kann man vertrauen?
Was ist erlaubt?
Wie kann man überleben?
Woher kommt die nächste Mahlzeit? Reicht es um satt zu werden?
Wo werden sie wohnen?
Wird es jemals wieder warm sein?
Werden alle wieder zu ihren Familien zurückkehren?
So viele Fragen, die Kinder sich nicht stellen sollen müssten, aber damals an der Tagesordnung.
Der Autorin gelingt mit "Trümmermädchen" eine fesselnde Geschichte über den Krieg und vor allem die Zeit danach. Der tägliche Überlebenskampf zerrt an den Kräften aller Charaktere, aber trotz allem gibt es auch Freundschaft, Hilfe und Liebe, die wieder etwas Hoffnung geben.
Sehr empfehlenswert!