Angenehm zu lesen - sympathische Charaktere und spannende Ansätze, die sehr emotionale Szenen versprechen
Der Einstieg in das Buch ist sehr ansprechend. Es zeigt uns, dass wir mit einem Happy End rechnen können, was mich sehr freut, da ich es schön finde zu lesen, wenn die Protagonisten ihr Glück finden, aber zugleich bleibt es spannend, wer ihr Herz höher schlagen lässt - zu Beginn sind ja noch mehr als einer im Rennen.
Zu May habe ich ziemlich schnell einen Zugang gefunden. Sie imponiert mich mit ihrem Ehrgeiz, wirkt aber zugleich nicht abgehoben oder dergleichen, sondern mit ihren Ängsten wie beispielsweise der Angst, keinen Job zu finden und sich ihr Leben nicht finanzieren zu können, sehr menschlich, nahbar und authentisch. Wie sie Sophie davon abgehalten hat, durch das Fenster zu verschwinden, zeigt, dass sie gut mit anderen Menschen umgehen kann. Zumindest zu Sophie scheint sie eine Bindung aufbauen zu können, ihre Familienverhältnisse scheinen sich ähnlich zu sein, was vielleicht eine Bindung einfacher macht. Ich bin gespannt, was da noch so kommt.
Soph war von Anfang an der Hammer. Wie sie mit ihren elf Jahren schon so schlagfertig ihrem Bruder gegenüber ist, ließ mich schmunzeln. Und Felix finde ich auch schon sympathisch, weil man merkt, wie viel ihm seine Schwester bedeutet und wie es ihn mitnimmt, dass seine jüngere Schwester sich in der Schule mit jemandem anderen geschlagen hat.
Kurzum gesagt, die Protagonisten und auch die Nebencharaktere gefallen mir bisher schon super, was das Lesen angenehm macht.
Der Schreibstil gefällt mir gut, insbesondere dass das Setting gut dargestellt, aber auch dass Alltäglichkeiten beschrieben werden - beispielsweise wie May es hasst, zu viele ungelesene Textnachrichten oder ungehörte Sprachnachrichten zu haben oder wie sie ihren Alltag ohne ihr Großmutter meistert, nachdem diese für sie da war und sie eine gute, wenn auch zu kurze Zeit miteinander hatten, wie beispielsweise bei den gemeinsamen Sonntagsessen.
Zu May habe ich ziemlich schnell einen Zugang gefunden. Sie imponiert mich mit ihrem Ehrgeiz, wirkt aber zugleich nicht abgehoben oder dergleichen, sondern mit ihren Ängsten wie beispielsweise der Angst, keinen Job zu finden und sich ihr Leben nicht finanzieren zu können, sehr menschlich, nahbar und authentisch. Wie sie Sophie davon abgehalten hat, durch das Fenster zu verschwinden, zeigt, dass sie gut mit anderen Menschen umgehen kann. Zumindest zu Sophie scheint sie eine Bindung aufbauen zu können, ihre Familienverhältnisse scheinen sich ähnlich zu sein, was vielleicht eine Bindung einfacher macht. Ich bin gespannt, was da noch so kommt.
Soph war von Anfang an der Hammer. Wie sie mit ihren elf Jahren schon so schlagfertig ihrem Bruder gegenüber ist, ließ mich schmunzeln. Und Felix finde ich auch schon sympathisch, weil man merkt, wie viel ihm seine Schwester bedeutet und wie es ihn mitnimmt, dass seine jüngere Schwester sich in der Schule mit jemandem anderen geschlagen hat.
Kurzum gesagt, die Protagonisten und auch die Nebencharaktere gefallen mir bisher schon super, was das Lesen angenehm macht.
Der Schreibstil gefällt mir gut, insbesondere dass das Setting gut dargestellt, aber auch dass Alltäglichkeiten beschrieben werden - beispielsweise wie May es hasst, zu viele ungelesene Textnachrichten oder ungehörte Sprachnachrichten zu haben oder wie sie ihren Alltag ohne ihr Großmutter meistert, nachdem diese für sie da war und sie eine gute, wenn auch zu kurze Zeit miteinander hatten, wie beispielsweise bei den gemeinsamen Sonntagsessen.