Die Geschichte vom goldenen Käfig?!
Schade, daß die Leseprobe tatsächlich nur den Einstieg in die eigentliche Geschichte geliefert hat, denn was Figuren und Setting angeht, war man ja schon vom Klappentext aufgeklärt worden.
Aber nun gut:
Ich mochte den Schreibstil. Er ist bei dieser Art von Geschichten (Junge - Mädchen / junge Frau – junger Mann, einer aus prekären Verhältnissen, treffen unvermittelt aufeinander und nachdem einer den anderen gerettet hat, sind sie glücklich bis an ihr Lebensende) im Grunde immer der gleiche: leicht verständlich, manchmal ein paar sprachliche Bilder, nie zu überladen oder kompliziert. Ab und an gibt es noch einen Hauch Erotik und so werden die vornehmlich weiblichen Leserinnen abgeholt, weil sie sich ein wenig in die Handlung träumen kann. Es sind im Grunde alles moderne Märchen.
Man muß diese Art von Buch mögen. Ich tue es. Und dank dutzender unterschiedlicher Ausführungen wird wohl auch in Zukunft diesbezüglich nie ein Lese-Mangel herrschen.
Aber nun gut:
Ich mochte den Schreibstil. Er ist bei dieser Art von Geschichten (Junge - Mädchen / junge Frau – junger Mann, einer aus prekären Verhältnissen, treffen unvermittelt aufeinander und nachdem einer den anderen gerettet hat, sind sie glücklich bis an ihr Lebensende) im Grunde immer der gleiche: leicht verständlich, manchmal ein paar sprachliche Bilder, nie zu überladen oder kompliziert. Ab und an gibt es noch einen Hauch Erotik und so werden die vornehmlich weiblichen Leserinnen abgeholt, weil sie sich ein wenig in die Handlung träumen kann. Es sind im Grunde alles moderne Märchen.
Man muß diese Art von Buch mögen. Ich tue es. Und dank dutzender unterschiedlicher Ausführungen wird wohl auch in Zukunft diesbezüglich nie ein Lese-Mangel herrschen.