Zwei Familienschicksale treffen aufeinander
Das Cover von "Trust my heart - Golden Campus" ist mir sofort ins Auge gesprungen. Es ist schlicht, aber edel und passt hervorragend zu dem Untertitel sowie zu dem Namen der Insel und dem sozialen Umfeld auf der Insel. Mir gefällt es sehr gut. Die Autorin kannte ich bisher noch nicht, aber ihr Schreibstil gefällt mir ebenfalls. Er ist locker und lässt sich flüssig lesen. Ich bin gespannt wie es wird, wenn die Geschichte etwas mehr Tiefe bekommt. Immerhin hat nicht nur May eine tragische Familiengeschichte, sondern auch die Familie James. Es wird interessant zu erfahren sein, wie die einzelnen Geschwisterteile mit dem Verlust der Eltern umgehen werden und tiefer in die beiden Familiengeschichten einzutauchen. Die Charaktere finde ich sehr sympathisch. May finde ich sehr sympathisch. Ich mag, dass aus ihrer Sicht erzählt wird. Sie scheint für ihr Alter schon sehr reif zu sein. Das beweist auch mein Lieblingszitat: "Die Dinge hatten sich nicht zum Guten gewandt, weil das Schicksal es so gewollte hatte; das glaubte ich auch nicht.
Sie hatten sich zum Guten gewandt, weil ich dafür gesorgt hatte.
Ich. Und niemand anders."
Ich finde es gut, dass sie so taff und selbstbewusst ist. Ich denke, dass es einige spritzige und amüsante Gespräche zwischen ihr und den James-Geschwistern geben wird. Die Situation mit Sophie auf der Toilette hat mich schon stark zum Schmunzeln gebracht.
Bisher habe ich nur einen kleinen Kritikpunkt und zwar kam das Angebot, dass James May als Nanny haben möchte ein bisschen wie aus dem Nichts. Für mich war das ein bisschen zu unrealistisch. Immerhin kennt er sie ja überhaupt nicht. Im Gegensatz zu ihr kannte er noch nicht mal den Namen des Gegenübers. Außerdem ist sie ja jung. Als Kinderpflegerin sehe ich so etwas wahrscheinlich auch kritischer, als andere Leser.
Von diesem kleinen Kritikpunkt mal abgesehen, konnte die Leseprobe mich überzeugen und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Immerhin hatte Noah noch keinen Auftritt und gegen eine kleine Dreiecksgeschichte habe ich auch nichts einzuwenden. Ich bin gespannt wer Mays und mein Herz mehr überzeugen wird.
Sie hatten sich zum Guten gewandt, weil ich dafür gesorgt hatte.
Ich. Und niemand anders."
Ich finde es gut, dass sie so taff und selbstbewusst ist. Ich denke, dass es einige spritzige und amüsante Gespräche zwischen ihr und den James-Geschwistern geben wird. Die Situation mit Sophie auf der Toilette hat mich schon stark zum Schmunzeln gebracht.
Bisher habe ich nur einen kleinen Kritikpunkt und zwar kam das Angebot, dass James May als Nanny haben möchte ein bisschen wie aus dem Nichts. Für mich war das ein bisschen zu unrealistisch. Immerhin kennt er sie ja überhaupt nicht. Im Gegensatz zu ihr kannte er noch nicht mal den Namen des Gegenübers. Außerdem ist sie ja jung. Als Kinderpflegerin sehe ich so etwas wahrscheinlich auch kritischer, als andere Leser.
Von diesem kleinen Kritikpunkt mal abgesehen, konnte die Leseprobe mich überzeugen und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Immerhin hatte Noah noch keinen Auftritt und gegen eine kleine Dreiecksgeschichte habe ich auch nichts einzuwenden. Ich bin gespannt wer Mays und mein Herz mehr überzeugen wird.