Augenöffner
Als Jugendliche habe ich die Romane von John Green geliebt, als junge Erwachsene bei "Wie hat Ihnen das Anthropozän bisher gefallen?" befunden, dass er definitiv auch Non-Fiction kann. Besonders begeistert hat mich, wie er die Themen mit einer Leichtigkeit vermittelt und wie viele kleine und große Fakten er einbindet, sodass man sich kaum vorstellen möchte, wie viel Aufwand die Recherchearbeit war.
Hier wieder ein Buch von John Green zu sehen, hat mich sehr gefreut. Schon auf den ersten Seiten der Leseprobe hat er definitiv dann auch mein Interesse für das konkrete Thema geweckt. Selbst als medizinisch gebildete Person waren mir die Ausmaße des Einflusses von Tuberkulose auf die Welt und die verschiedenen Gesellschaften nicht bewusst und schon die Leseprobe konnte meine Augen für das Thema öffnen. Trotz der eindringlichen Aussagekraft des Buches fühlte ich mich als Leserin nicht mit dem "du du du" Zeigefinger belehrt, sondern merkte, dass der Autor vor allem erst einmal ein Bewusstsein für die Thematik schaffen wollte. Trotz der Ernsthaftigkeit liest sich das Buch aufgrund des flüssigen Schreibstils gut und man hat nicht das Gefühl, sich durcharbeiten zu müssen.
Insgesamt würde ich mich freuen, mithilfe des Buches noch mehr über Tuberkulose und ihre Auswirkungen erfahren zu können.
Hier wieder ein Buch von John Green zu sehen, hat mich sehr gefreut. Schon auf den ersten Seiten der Leseprobe hat er definitiv dann auch mein Interesse für das konkrete Thema geweckt. Selbst als medizinisch gebildete Person waren mir die Ausmaße des Einflusses von Tuberkulose auf die Welt und die verschiedenen Gesellschaften nicht bewusst und schon die Leseprobe konnte meine Augen für das Thema öffnen. Trotz der eindringlichen Aussagekraft des Buches fühlte ich mich als Leserin nicht mit dem "du du du" Zeigefinger belehrt, sondern merkte, dass der Autor vor allem erst einmal ein Bewusstsein für die Thematik schaffen wollte. Trotz der Ernsthaftigkeit liest sich das Buch aufgrund des flüssigen Schreibstils gut und man hat nicht das Gefühl, sich durcharbeiten zu müssen.
Insgesamt würde ich mich freuen, mithilfe des Buches noch mehr über Tuberkulose und ihre Auswirkungen erfahren zu können.