Ein aufrüttelndes Buch über eine vergessene globale Krise
Bereits die Leseprobe hat mich tief beeindruckt. John Green gelingt es, ein hochkomplexes, oft verdrängtes Thema mitreißend und zugänglich darzustellen. Die Verbindung von persönlichen Geschichten – insbesondere die Begegnung mit Henry – und fundierter wissenschaftlicher Recherche macht das Buch nicht nur informativ, sondern auch zutiefst bewegend.
Besonders eindrucksvoll ist Greens Fähigkeit, historische Zusammenhänge und aktuelle Missstände in der globalen Gesundheitsversorgung miteinander zu verknüpfen. Er zeigt nicht nur die schockierenden Zahlen zur Tuberkulose, sondern auch die politischen und gesellschaftlichen Strukturen, die eine wirksame Bekämpfung verhindern. Die Leseprobe macht deutlich: Dies ist nicht nur ein Sachbuch, sondern ein eindringlicher Appell zum Handeln.
Ich hoffe sehr, die Möglichkeit zu bekommen, das gesamte Buch zu lesen – denn die ersten Seiten zeigen bereits, dass es eine wichtige und aufrüttelnde Lektüre ist, die uns alle etwas angeht.
Besonders eindrucksvoll ist Greens Fähigkeit, historische Zusammenhänge und aktuelle Missstände in der globalen Gesundheitsversorgung miteinander zu verknüpfen. Er zeigt nicht nur die schockierenden Zahlen zur Tuberkulose, sondern auch die politischen und gesellschaftlichen Strukturen, die eine wirksame Bekämpfung verhindern. Die Leseprobe macht deutlich: Dies ist nicht nur ein Sachbuch, sondern ein eindringlicher Appell zum Handeln.
Ich hoffe sehr, die Möglichkeit zu bekommen, das gesamte Buch zu lesen – denn die ersten Seiten zeigen bereits, dass es eine wichtige und aufrüttelnde Lektüre ist, die uns alle etwas angeht.