Ein Appell
John Greens Buch Tuberkulose empfinde ich als Appell gegen die tödliche Krankheit aktiv zu werden. Er möchte zugleich informieren, dass noch immer mehr als 1 Million Menschen an dieser Krankheit sterben, obwohl dies verhinderbar wäre, und möchte die Leser auffordern sich selbst einzusetzen, statt nur hinzunhmen.
Durch seine Reise nach Sierra Leone lernt Green den kleinen Henry kennen. Einen jungen im Alter seines Sohnes, der an Tuberkulose leidet. Durch die Ungleichheit der Lebensumstände und die Ungleichheit der medikamentösen Versorgung gibt es in den armen Gebieten der Welt verheerende Todeszahlen, die laut Green, vermeidbar wären, wenn wir in den reichen Ländern mehr Einsatz für eine gerechtere Verteilung zeigten. Am Beispiel Covid erläutert er, wie schnell die Eindämmung einer Pandemie möglich sei, wenn sie unsere Zivilisation bedrohe. Da es "nur" um arme Länder gehe, schaue die westliche Welt weg.
Ein wichtiges Buch, das uns als Leser aufrütteln sollte, unsere Haltung zu überdenken und aktiv zu handeln, wo immer wir die Möglichkeit haben.
Durch seine Reise nach Sierra Leone lernt Green den kleinen Henry kennen. Einen jungen im Alter seines Sohnes, der an Tuberkulose leidet. Durch die Ungleichheit der Lebensumstände und die Ungleichheit der medikamentösen Versorgung gibt es in den armen Gebieten der Welt verheerende Todeszahlen, die laut Green, vermeidbar wären, wenn wir in den reichen Ländern mehr Einsatz für eine gerechtere Verteilung zeigten. Am Beispiel Covid erläutert er, wie schnell die Eindämmung einer Pandemie möglich sei, wenn sie unsere Zivilisation bedrohe. Da es "nur" um arme Länder gehe, schaue die westliche Welt weg.
Ein wichtiges Buch, das uns als Leser aufrütteln sollte, unsere Haltung zu überdenken und aktiv zu handeln, wo immer wir die Möglichkeit haben.