Erschreckend und aufrüttelnd
Ich gebe zu, dass ich mich noch nie mit dem Thema Tuberkulose beschäftigt habe und von meinem priviligiertem Standort aus dachte, dass diese Krankheit der Vergangenheit ist. John Green schafft es das Thema von verschiedenen Seiten zu beleuchten und verbindet persönliche, individuelle Geschichten mit Sachinformationen zu verbinden und diese auch für mich als Laien verständlich zu erklären. Die Situation ist erschreckend und gleichzeitig leider nicht überraschend. Und man bleibt mit einem hilflosen Gefühl zurück.
Gleichzeitig ist da ein kleiner Hoffnungsschimmer und die Arbeit der Aktivisten, vor allem ehemalig Betroffenen ist bewundernswert, als auch das Engagement des Autors.
Gerade nachdem ich das Buch beendet habe, habe ich einen Beitrag der WHO gesehen, in dem dargelegt wurde, dass Tuberkulose tatsächlich auch in den Mitgliedsländern von WHO Europe Menschen betrifft und auch hier Menschen immer noch daran sterben (natürlich trifft es im Verhältnis viel weniger Menschen auf unserem Kontinent).
Gleichzeitig ist da ein kleiner Hoffnungsschimmer und die Arbeit der Aktivisten, vor allem ehemalig Betroffenen ist bewundernswert, als auch das Engagement des Autors.
Gerade nachdem ich das Buch beendet habe, habe ich einen Beitrag der WHO gesehen, in dem dargelegt wurde, dass Tuberkulose tatsächlich auch in den Mitgliedsländern von WHO Europe Menschen betrifft und auch hier Menschen immer noch daran sterben (natürlich trifft es im Verhältnis viel weniger Menschen auf unserem Kontinent).