das Drama auf Harbour Bridge - die Fortsetung
Inhalt:
Isa(bella), die im ersten Band sehr kühl wirkt, entpuppt sich als eine junge Frau, die innen einen weichen Kern hat. Sie ist zwar Hotelerbin, ist aber einsam und absolut unglücklich.
Bis Preston nebenan einzieht und sie am liebsten jeden Tag aus der Haut fahren möchte, weil der heiße Handwerker von nebenan einfach keinerlei Rücksicht auf Isa und ihr Bedürfnis nach Ruhe nimmt.
Erst würdigt sie Preston keines (offensichtlichen) Blickes, doch als ihr irgendwann versehentlich eine knappe Antwort entweicht, werden die Dialoge der Beiden länger und länger. Bis Isa langsam beginnt, Preston zu mögen. Irgendwann erfährt sie dann etwas aus seiner Vergangenheit, was alte Wunden wieder aufreißt und sie stößt ihn von sich..
Natürlich geht es neben der Enemies-To-Lovers Story auch noch um das Verschwinden von Josie. Wir erfahren zwar – aus der nächsten Perspektive – mehr über die vergangenen Sommer im Surfcamp, sind aber der Frage, ob Josie noch lebt und/ oder wo sie sich aufhält, keinen Schritt nähergekommen. Im Laufe des Buches finden auch die drei Freundinnen, Avery, Odina und Isa wieder nach und nach zueinander.
Schreibstil:
Wie bereits im ersten Band wird auch hier zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart gewechselt. In den Kapiteln über das Surfcamp lernen wir die Charaktere nochmal anders kennen. Ich liebe es, wie sich nach und nach ein Puzzleteil an das nächste setzt, bis sich (wahrscheinlich) am Ende von Band 4 ein gesamtes Bild ergibt.
Auch hier gefällt mir die ausführliche Schilderung über das Setting besonders gut. Das Marschland, die Wildpferde, einfach alles.
Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Alles liest sich angenehm und flüssig. Die Dialoge fand ich sehr unterhaltsam und frisch. Auch die Nebencharaktere waren wieder greifbar und haben die Handlung abgerundet. Ich fand Aiden zwar unmöglich, dafür habe ich aber Isa’s Nichte direkt ins Herz geschlossen!
Fazit:
Ich bin froh, dass ich nach dem eher holprigen Einstieg aus One Second to Love der Reihe eine zweite Chance gegeben habe. Der zweite Band hat mir deutlich besser gefallen. Hier und da hat mir zwar etwas für eine 5-Sterne Bewertung gefehlt, aber es war schon sehr nach dran!
Ich bin schon sehr auf Band 3 und Band 4 gespannt. Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht und was es mit Josies Verschwinden auf sich hat.
Für den zweiten Band der Reihe kann ich definitiv eine Kaufempfehlung aussprechen.
Isa(bella), die im ersten Band sehr kühl wirkt, entpuppt sich als eine junge Frau, die innen einen weichen Kern hat. Sie ist zwar Hotelerbin, ist aber einsam und absolut unglücklich.
Bis Preston nebenan einzieht und sie am liebsten jeden Tag aus der Haut fahren möchte, weil der heiße Handwerker von nebenan einfach keinerlei Rücksicht auf Isa und ihr Bedürfnis nach Ruhe nimmt.
Erst würdigt sie Preston keines (offensichtlichen) Blickes, doch als ihr irgendwann versehentlich eine knappe Antwort entweicht, werden die Dialoge der Beiden länger und länger. Bis Isa langsam beginnt, Preston zu mögen. Irgendwann erfährt sie dann etwas aus seiner Vergangenheit, was alte Wunden wieder aufreißt und sie stößt ihn von sich..
Natürlich geht es neben der Enemies-To-Lovers Story auch noch um das Verschwinden von Josie. Wir erfahren zwar – aus der nächsten Perspektive – mehr über die vergangenen Sommer im Surfcamp, sind aber der Frage, ob Josie noch lebt und/ oder wo sie sich aufhält, keinen Schritt nähergekommen. Im Laufe des Buches finden auch die drei Freundinnen, Avery, Odina und Isa wieder nach und nach zueinander.
Schreibstil:
Wie bereits im ersten Band wird auch hier zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart gewechselt. In den Kapiteln über das Surfcamp lernen wir die Charaktere nochmal anders kennen. Ich liebe es, wie sich nach und nach ein Puzzleteil an das nächste setzt, bis sich (wahrscheinlich) am Ende von Band 4 ein gesamtes Bild ergibt.
Auch hier gefällt mir die ausführliche Schilderung über das Setting besonders gut. Das Marschland, die Wildpferde, einfach alles.
Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Alles liest sich angenehm und flüssig. Die Dialoge fand ich sehr unterhaltsam und frisch. Auch die Nebencharaktere waren wieder greifbar und haben die Handlung abgerundet. Ich fand Aiden zwar unmöglich, dafür habe ich aber Isa’s Nichte direkt ins Herz geschlossen!
Fazit:
Ich bin froh, dass ich nach dem eher holprigen Einstieg aus One Second to Love der Reihe eine zweite Chance gegeben habe. Der zweite Band hat mir deutlich besser gefallen. Hier und da hat mir zwar etwas für eine 5-Sterne Bewertung gefehlt, aber es war schon sehr nach dran!
Ich bin schon sehr auf Band 3 und Band 4 gespannt. Ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht und was es mit Josies Verschwinden auf sich hat.
Für den zweiten Band der Reihe kann ich definitiv eine Kaufempfehlung aussprechen.