Die Leseprobe zum Buch "Überleben ist ein guter Anfang" hat mir gut gefallen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und einfach, lediglich der Dialekt einer der Protagonistinnen lässt den Leser etwas stocken, was aber überhaupt nicht schlimm ist, sondern authentisch und eine gute Idee.
Es geht in erster Linie um Anja Möller, welche aufgrund ihrer Krebsdiagnose und den Bitten ihres Mannes an eine Selbsthilfegruppe gerät. Dort lernt sie weitere Frauen kennen und muss erkennen, dass die ganzen Vorurteile, die sie über Selbsthilfegruppen gar nicht stimmen. Die Frauen dort haben ihre Diagnose schon länger und plagen sich mit alltäglichen Problemen. Sie haben dort Freundinnen gefunden, denen sie vertrauen können. All das merkt man direkt auf den ersten Seiten.
Ich halte es für ein vielverprechendes Buch, denn es wird natürlich nicht immer alles so daherplätschern aufgrund der verschiedenen Krebserkrankungen.
Anhand des Klappentextes darf der Leser auf eine Weltreise gespannt sein, ich würde mich freuen zu erfahren, wohin die Frauen reisen und wie die Reise meistern.
Es geht in erster Linie um Anja Möller, welche aufgrund ihrer Krebsdiagnose und den Bitten ihres Mannes an eine Selbsthilfegruppe gerät. Dort lernt sie weitere Frauen kennen und muss erkennen, dass die ganzen Vorurteile, die sie über Selbsthilfegruppen gar nicht stimmen. Die Frauen dort haben ihre Diagnose schon länger und plagen sich mit alltäglichen Problemen. Sie haben dort Freundinnen gefunden, denen sie vertrauen können. All das merkt man direkt auf den ersten Seiten.
Ich halte es für ein vielverprechendes Buch, denn es wird natürlich nicht immer alles so daherplätschern aufgrund der verschiedenen Krebserkrankungen.
Anhand des Klappentextes darf der Leser auf eine Weltreise gespannt sein, ich würde mich freuen zu erfahren, wohin die Frauen reisen und wie die Reise meistern.