Die Besonnenheit der Natur
Selten habe ich ein erstes Kapitel gelesen, in welchem die Stimmung des Buches, die Lage der Handlung, sowie die Darstellung der Natur so lebhaft ist. Selten hat mich eine Winterwelt so begeistert während sie mich auch bedrückt, fast erdrückt hat. Das Nichts, durch welches sich der Protagonist bewegt ist so eindringlich beschrieben, dass ich gern dort und nicht gern dort zugleich wäre.
Auch die Beschreibung der Charaktere ist ganz besonders. Besonnen, bedacht und ruhig, nicht aufgeregt. Diese Stimmung macht es nahezu meditativ dem Geschehen zu folgen. Mit jeder Seite lernt man mehr über Vadim; man lernt auch mehr darüber, warum ein Junge überhaupt ohne seine Familie alleine in die Alpen reist.
Die Ungewisstheit ist nicht zu verleugnen, die Ungewissheit, die Vadim umgibt, aber auch die Ungewisstheit, die die Worte von Valentine Goby in den Köpfen des Lesers kreiert.
Auch die Beschreibung der Charaktere ist ganz besonders. Besonnen, bedacht und ruhig, nicht aufgeregt. Diese Stimmung macht es nahezu meditativ dem Geschehen zu folgen. Mit jeder Seite lernt man mehr über Vadim; man lernt auch mehr darüber, warum ein Junge überhaupt ohne seine Familie alleine in die Alpen reist.
Die Ungewisstheit ist nicht zu verleugnen, die Ungewissheit, die Vadim umgibt, aber auch die Ungewisstheit, die die Worte von Valentine Goby in den Köpfen des Lesers kreiert.