Interessanter Auftakt mit philosophischen und gesellschaftkritischen Aspekten

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marisy Avatar

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Vor gefühlten Ewigkeiten habe ich die Northern Lights-Triologie gelesen. Noch länger ist es her, dass der erste Band erschienen ist. Und dennoch fühlt man sich nach den ersten Seiten direkt heimisch. Pullman entwirft eine faszinierende Welt mit interessanten Charakteren, die auch vor philosophischen und gesellschaftlichen Themen nicht zurückschreckt. Diese Themen sind in der Tiefe ungewöhnlich für ein Jugendfantasybuch und erstrecken sich hoffentlich nicht nur über die Leseprobe, sondern werden wie bereits in der Triologie weiter vertieft.