Der goldene Kompass und das magische Messer habe ich seinerzeit begeistert verschlungen. Das Warten auf den dritten Teil hat mir dann zu lange gedauert und geriet mir irgendwie aus den Augen. Die Vorgeschichte zu lesen ist für mich ein guter Grund für einen Reread von Teil 1 und 2, und dann auch mit dem letzten Teil abzuschließen.
Pullman ist ein guter Erzähler, man fühlt sich schnell heimisch in der Welt Malcolms und in die Lyra hineinwachsen wird. Malcolm ist ein sympathischer, aufgeweckter Junge. Liebenswürdig, voller Wissensdurst und Fantasie, zufrieden mit seinem Leben und träumt doch von einem Studium. Er verfällt dem Baby Lyra auf den ersten Blick .
Ein wenig Spannung zeichnet sich auch schon ab. Was hat es mit der geheimnisvollen Botschaft in der aufschraubbaren Eichel auf sich? Und das geistliche Disziplinargericht lässt nichts Gutes ahnen.
Eine lange Leseprobe, so richtig schön zum Eintauchen in diese liebevoll erzählte Geschichte.
Pullman ist ein guter Erzähler, man fühlt sich schnell heimisch in der Welt Malcolms und in die Lyra hineinwachsen wird. Malcolm ist ein sympathischer, aufgeweckter Junge. Liebenswürdig, voller Wissensdurst und Fantasie, zufrieden mit seinem Leben und träumt doch von einem Studium. Er verfällt dem Baby Lyra auf den ersten Blick .
Ein wenig Spannung zeichnet sich auch schon ab. Was hat es mit der geheimnisvollen Botschaft in der aufschraubbaren Eichel auf sich? Und das geistliche Disziplinargericht lässt nichts Gutes ahnen.
Eine lange Leseprobe, so richtig schön zum Eintauchen in diese liebevoll erzählte Geschichte.