Die Vorgeschichte zum Weltbestseller

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Bewertet mit 4 Sternen

Die Vorgeschichte zur - Der goldene Kompass - Trilogie

Zum Buch:
Der elfjährige Malcom lebt mit seinen Eltern in Oxford, direkt am Fluss, gegenüber des Klosters. Seine Eltern unterhalten ein Lokal, in dem eines Tages drei Männer auftauchen, die Fragen über ein Baby stellen, dass im Kloster leben soll ...

Meine Meinung:
Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich Der goldene Kompass und die Folgende bisher noch nicht las und auf den Kinofilm nie sah und daher nicht weiß um was es in der Trilogie überhaupt ging. Aber, meiner Meinung nach, spielt das keine Rolle, denn mich hat Über den wilden Fluss sehr gut unterhalten. Ich mag den Schreibstil von Philipp Pullman, bzw. die Übersetzung, und fand die Story sehr spannend erzählt.
Auch die Idee, dass jeder Mensch einen Dæmon hat, der genau zu seinem Charakter passt, gefiel mit gut.
Der Roman hatte einerseits einen historischen Touch, andererseits war es sehr fantastisch.
Ich mag Fantasyromane dieser Art sehr gerne und konnte dem ganzen gut folgen und es gab auch keine Längen, trotz der über fünfhundert Seiten.
Ob ich die Trilogie noch lesen werde, kann ich zu dem jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Interesse ist aber vorhanden.

Fazit:
Ein Buch aus dem Regal meiner Tochter, also ein Jugendbuch, welches aber auch mit sehr gut fesseln und unterhalten konnte.