Inhalt: Der 11-jährige Malcolm lebt mit seinen Eltern und seinem Dæmon Asta in Oxford und geht in dem Kloster auf der anderen Seite der Themse aus und ein. Als die Nonnen ein Baby aufnehmen, von dem keiner wissen darf, ist es mit der Ruhe in dem alten Gemäuer vorbei. Auch Malcolm schließt das kleine Wesen, das in großer Gefahr zu sein scheint, sofort in sein Herz und setzt alles daran, es zu schützen. Es heißt: Lyra Belacqua.
Mein Eindruck: Ich habe zwar die Dark-Elements-Reihe noch nicht gelesen, hatte aber dennoch nicht das Gefühl , dass irgendein Vorwissen vorausgesetzt wurde. Ich war neugierig aufgrund des Erfolges der ersten Bände und hatte daher hohe Erwartungen. Diese wurden nicht enttäuscht. Pullmanns Erzählstil ist wirklich beeindruckend. Teilweise erzählt er sehr metaphorisch und mit detailreichen Naturbeschreibungen. Neben dem Schreibstil konnten auch die Figuren überzeugen. Der Star der Geschichte ist eindeutig Malcolm. Man schließt ihn von Anfang der Geschichte an ins Herz. Auch seinen Daemon Asta fand ich sehr unterhaltsam. Auch an Spannung fehlt es in diesem Jugendbuch nicht. Im Genre Fantasy, das Pullmann bedient, ist es nicht selten, dass stereotype Welten erschaffen werden, die man bereits aus anderen Büchern dieses Genres kennt. Auf diesen Roman trifft das nicht zu.
Fazit: Durch die Idee der Daemonen hat der Autor etwas Einzigartiges geschaffen, das ich vorher noch nie in einem Buch gefunden habe. Nun werde ich ganz sicher auch noch die Trilogie lesen. Ich kann das Buch uneingeschränkt an Kinder aber auch Erwachsenen empfehlen.
Mein Eindruck: Ich habe zwar die Dark-Elements-Reihe noch nicht gelesen, hatte aber dennoch nicht das Gefühl , dass irgendein Vorwissen vorausgesetzt wurde. Ich war neugierig aufgrund des Erfolges der ersten Bände und hatte daher hohe Erwartungen. Diese wurden nicht enttäuscht. Pullmanns Erzählstil ist wirklich beeindruckend. Teilweise erzählt er sehr metaphorisch und mit detailreichen Naturbeschreibungen. Neben dem Schreibstil konnten auch die Figuren überzeugen. Der Star der Geschichte ist eindeutig Malcolm. Man schließt ihn von Anfang der Geschichte an ins Herz. Auch seinen Daemon Asta fand ich sehr unterhaltsam. Auch an Spannung fehlt es in diesem Jugendbuch nicht. Im Genre Fantasy, das Pullmann bedient, ist es nicht selten, dass stereotype Welten erschaffen werden, die man bereits aus anderen Büchern dieses Genres kennt. Auf diesen Roman trifft das nicht zu.
Fazit: Durch die Idee der Daemonen hat der Autor etwas Einzigartiges geschaffen, das ich vorher noch nie in einem Buch gefunden habe. Nun werde ich ganz sicher auch noch die Trilogie lesen. Ich kann das Buch uneingeschränkt an Kinder aber auch Erwachsenen empfehlen.