Der Inhalt ergibt sich bereits aus dem Klappentext und dem Inhaltsverzeichnis: In diesem Buch geht es nicht um die kleinen Öko-Maßnahmen, um die Welt zu retten, sondern um Anpassungen des eigenen Lebens zur Rettung von uns selbst. Das klingt total logisch und scheint mir eine gute Ergänzung zur bisherigen (Fach-)Literatur zu sein, insbesondere für jene, denen die Themen Umweltschutz und Klimakrise nicht neu sind.
Für mich spiegelt der folgende Auszug die direkte, pragmatische Einstellung der Autorin sehr gut wieder:
"Bis man an einem Punkt merkt: Das perfekte Öko-Leben kann es in einer auf Maßlosigkeit und Wachstum beruhenden Welt nicht geben. Es gibt kein richtiges Konsumieren im Kapitalismus, der darauf aus ist, Ressourcen und Menschen auszubeuten. Es ist frustrierend."
Ist halt so. Ich bin gespannt auf mehr!
Für mich spiegelt der folgende Auszug die direkte, pragmatische Einstellung der Autorin sehr gut wieder:
"Bis man an einem Punkt merkt: Das perfekte Öko-Leben kann es in einer auf Maßlosigkeit und Wachstum beruhenden Welt nicht geben. Es gibt kein richtiges Konsumieren im Kapitalismus, der darauf aus ist, Ressourcen und Menschen auszubeuten. Es ist frustrierend."
Ist halt so. Ich bin gespannt auf mehr!