Zuallererst das Buchcover: Das finde ich so semigut. Einerseits ist es sicherlich ein Blickfang, für die, die die beiden Herrschaften kennen. Allerdings finde ich es insgesamt nicht so kreativ und einzigartig. Da hätte man besonders bei diesem Themenkomplex sehr viel mehr rausholen können. Sicherlich wurde aber aus Ersteres gesetzt.
Die Leseprobe ist leider nicht so lang, verspricht aber einen tiefen Einblick in die Materie der Gerichtsmedizin und das Leben von Christian Reiter. Was mich hier besonders fasziniert hat am Anfang, ist, dass Christian Reiter quasi sein Leben beschreiben kann anhand seiner Fälle und Fundstücke. Ich hoffe, dass das im weiteren Verlauf des Buches noch mehr Platz findet, da ich die Beziehung zum Tod und die Faszination dafür durchaus interessant finde.
Der Schreibstil ist gut, allerdings könnte er meiner Meinung nach zwischen dem Fachjargon doch noch einen Ticken schlichter sein. Ich hatte den Drang, zwischendurch zu googeln, mag aber an mir liegen.
Ich würde es gerne weiterlesen, da ich hoffe, das auch noch einige Kriminalfälle erklärt werden.
Die Leseprobe ist leider nicht so lang, verspricht aber einen tiefen Einblick in die Materie der Gerichtsmedizin und das Leben von Christian Reiter. Was mich hier besonders fasziniert hat am Anfang, ist, dass Christian Reiter quasi sein Leben beschreiben kann anhand seiner Fälle und Fundstücke. Ich hoffe, dass das im weiteren Verlauf des Buches noch mehr Platz findet, da ich die Beziehung zum Tod und die Faszination dafür durchaus interessant finde.
Der Schreibstil ist gut, allerdings könnte er meiner Meinung nach zwischen dem Fachjargon doch noch einen Ticken schlichter sein. Ich hatte den Drang, zwischendurch zu googeln, mag aber an mir liegen.
Ich würde es gerne weiterlesen, da ich hoffe, das auch noch einige Kriminalfälle erklärt werden.