Wiener Schmäh und der Tod
Geschichten um das Thema Gerichtsmedizin gibt es ja schon einige, aber noch nie habe ich solch eine wunderbare Kombination von Wiener Schmäh und fundiertem Wissen erlebt. Der Journalist und der Gerichtsmediziner haben sich gefunden: Der eine erzählt und der andere schreibt es auf eine Weise auf, die den Leser graust, verwundert, fasziniert und vor allen Dingen fesselt, dabei die ganz eigene Persönlichkeit des Professors stets durchscheinen lässt. Absolut lesenswert, wie ich finde. Die Heiterkeit des Covers spricht für sich.